Hugues Elbe hatte schon immer eine Leidenschaft für die bildende Kunst.
Was das Kind nicht in Worte fassen kann, findet sich oft in seinen Zeichnungen wieder.
Manchmal wird das Kind zum Künstler.
Diese Leidenschaft nährte sich durch sein Studium (normale Schule in den 1970er Jahren), seinen Beruf als Lehrer (aus den Augen von Kindern kann man viel lernen) und wie jeder aus dem, was er sein ganzes Leben lang in seinem täglichen Umfeld fand, seine Reisen, seine Begegnungen und die Vielzahl vorhandener Werke.
Was Verlangen, Freude, Empörung, Revolte hervorrufen kann, ist eine Quelle der Schöpfung.
Auch das Unverständnis vor dem absurden Teil der Welt und des Lebens gewinnt an Bedeutung.
Er versteht das Bild daher nicht als Dekoration, sondern als Ausdruck jenseits von Worten.
Die Technik ist nur dazu da, die Absicht zu sublimieren.
Seine verwendeten Medien sind Fotografie, digitale Montagen, diverse Collagen und Acrylfarbe, ..., allein schon aus Freude an diesem immer einzigartigen Umgang mit dem Material.
Heute widmet er sich voll und ganz diesen Ausdrücken.
Le confinement nous autorise quelques délires comme cette balade au gré des rencontres anciennes dans les musées.
