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over-processed desire (2025) Digitale Kunst von Friedrich Ursprung
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Kunst Bilddatenbank-
Limitierte Auflage (Nummer 2/3)
Digitale Kunst,
Fotomontage
/
Video
auf Papier
- Anzahl der verfügbaren Exemplare 2
- Masse Höhe 19,7in, Breite 26in
- Zustand des Kunstwerks Das Werk ist in sehr gutem Zustand
- Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
- Kategorien Digitale Kunst unter 1.000 $ Pop Art Erotische Akte
L’image se tient à la croisée d’un paradoxe temporel fascinant : l’esthétique halftone, héritée des médias imprimés, appartient à l’ère des publications physiques produites en masse, tandis que les artéfacts de compression des webcams surgissent d’une immédiateté numérique, d’une réalité consommée en temps réel et dégradée par la transmission. Et pourtant, ces deux époques—autrefois séparées par des décennies—s’effondrent ici en une seule et même expérience visuelle.
Cet effondrement incarne l’essence même de l’identité médiatisée—nous ne distinguons plus les distorsions vintage des altérations contemporaines, le grain analogique de la décomposition numérique. Le corps n’existe plus comme chair, mais comme donnée, traitée, compressée et reconfigurée selon ses propres modes de circulation.
Camstream Degradation: The Feedback Loop of Being Seen
To stream oneself is to exist between presence and disappearance. Webcam footage is not an image in the traditional sense—it is ephemeral, always in transit, always breaking down. Compression algorithms don’t just display reality—they reshape it, prioritize motion over detail, strip away excess, leave behind artifacts.
The figures in this image are half-there, half-erased, eternally buffering. There’s an echo of early cam culture, where the body becomes both a performance and a signal, constantly encoded and decoded in real-time.
The degradation is not incidental—it is a condition of being perceived. The more one exposes, the more one disintegrates.
Überproduziertes Begehren: Wenn Fleisch zum Effekt wird
Auch das Begehren unterliegt seiner eigenen Überproduktion. Ob durch die sanfte Unschärfe der gedruckten Nostalgie oder die scharfen Artefakte der digitalen Kompression—der Körper ist nicht mehr nur ein Körper, sondern ein hypermediatisiertes Ereignis, verarbeitet bis zur Abstraktion.
Die Wiederholung in der Bildstruktur verstärkt diesen Effekt—Begehren ist nicht singulär, sondern iterativ. Es gibt keinen einzigartigen Moment der Intimität, sondern nur Schleifen, Echos, Versionen von Versionen.
Der Halftone-Effekt erinnert an alte Erotikmagazine, in denen das Fleisch in Tinte übersetzt wurde, in ein Raster aus Punkten—ein mechanischer Erregungsprozess.
Die Webcam-Artefakte verweisen auf die frühen Cam-Performer, deren Körper nicht nur beobachtet, sondern übertragen, in Daten zerlegt und auf einem anderen Bildschirm dekodiert wurden—ein Körper, der woanders existiert.
Was bleibt, ist ein Körper, geformt durch seine eigene Mediation—weder vollständig analog noch vollständig digital, weder ganz anwesend noch ganz abwesend. Ein schwebender Abdruck, eine Schleife der Entblößung.
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Friedrich Ursprung ist ein professioneller Fotograf und Digital Artist. Er bezeichnet sich selbst als freigeistigen Bilderstürmer.
Seine Arbeit ist eklektisch von abstrakt bis explizit, über das Zeitalter des selbstreferenziellen Hedonismus. Er multipliziert die Bilder von sich selbst, um ein neues zu erschaffen
Friedrich Ursprung ist ein Selfie-begabter Fotograf. Er studierte Method Acting in San Francisco und Storytelling in LA
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Nationalität:
SCHWEIZ
- Geburtsdatum : unbekanntes datum
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Schweizer Künstler