Angelina (1977) Druckgrafik von Friedrich Alexander Großkopf

Unverkäuflich

Verkauft von editionFAG

Vom Künstler signiertes Kunstwerk
Echtheitszertifikat enthalten
Bereit zum Aufhängen
Angelina Das Bild 'Angelina' ist im Jahre 1977 entstanden, eine figurative, abstrahierende SW-Tuschezeichnung. Das Bild wurde im Jahre 2011 - 20 Jahre nach dem Tode des Malers - mit einem Cruse-Scanner gescannt und mit einem Epson Fine Art Printer ausgedruckt. Ein jeder Druck so schön und so gut wie das Original. Die[...]
Angelina

Das Bild 'Angelina' ist im Jahre 1977 entstanden, eine figurative, abstrahierende SW-Tuschezeichnung. Das Bild wurde im Jahre 2011 - 20 Jahre nach dem Tode des Malers - mit einem Cruse-Scanner gescannt und mit einem Epson Fine Art Printer ausgedruckt. Ein jeder Druck so schön und so gut wie das Original.

Die editionFAG verkauft also nicht das Originalbild, sondern einen hochwertigen Fine Art Giclée-Print auf Hahnemühle-Büttenpapier (William Turner 310 g/qm in der Blattgröße 41 x 34 cm), der in wenigen Tagen per DHL-Rollenversand an den Käufer versandt werden kann. Hat der Käufer eine EU-Adresse, erfolgt die Lieferung des Bildes nach Bestellung und Bezahlung versandkostenfrei. Hat der Käufer jedoch keine EU-Adresse, muß er sich wegen der Versandmodalitäten mit Artmajeur ins Benehmen setzen.

Die Auflage aller hier bei Artmajeur edierten 50 Giclée-Drucke von FAG beträgt jeweils 100 Stück, so daß die 50 limitierten Bilder langfristig nicht nur als Kunst-, sondern auch als Anlageobjekte von Interesse sein werden. Die editionFAG garantiert die Limitierung der Auflage. Jedes einzelne Blatt ist händisch nummeriert und mit einem Prägestempel der editionFAG versehen.
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FAG ist ein Namenskürzel und bedeutet: Friedrich Alexander Großkopf. Wer den Kölner Maler Friedrich Alexander Großkopf richtig verstehen will, sollte sich zuallererst einmal[...]

FAG ist ein Namenskürzel und bedeutet: Friedrich Alexander Großkopf. Wer den Kölner Maler Friedrich Alexander Großkopf richtig verstehen will, sollte sich zuallererst einmal hier bei Artmajeur seine 50 präsentierten Kunstwerke genauestens anschauen. Wird der Betrachter von ihnen angesprochen, sollte er für ein besseres Verständnis dann lesen, was der Künstler selbst zu seiner Kunst zu sagen hat:

"Die Linien und die von ihnen umschlossenen Flächen werden von mir in die Bildebene hineinkomponiert und stehen mit ihrer Umgebung im Zusammenhang zum gesamten Tableau.

Wie in einer Sonate kein Ton fehlen darf, sind jede Kurve und jeder Linienknoten wichtig und müssen dabei sein. Das ist schwierig, wenn man nicht abstrakt malt und die Komposition frei gestalten oder dem Zufall überlassen kann.

Das Dargestellte, Figuren und Landschaft melden ihr Recht auf reales Aussehen an. Die graphisch flächenhafte Bildkomposition, die der Linie allen Ausdruck und der Form alle Energie gibt, ist von frühmittelalterlicher Buchmalerei ebenso wie von der Freskomalerei der italienischen Renaissance beeinflußt.

Sie wird durch Überlagerung der für meine Malerei eigentümlichen Perspektive aufgelockert, aber nicht zerstört. Diese ist nicht wie die Skenographie der Antike auf optischer Erfahrung, sondern wie die Zentral­perspektive des späten Mittelalters auf geometrischer Konstruktion aufgebaut.

Sie läßt mir viel Freiheit, die ich aber nicht zügellos ausschweifen lasse, sondern in einem selbstgeschaffenen Kanon erlebe.

Die Tiefe, die die Perspektive bringt, müssen Zeichnung und Farbe kompensieren. Ein Bild ist und bleibt nun mal eine zweidimensionale Fläche, in die man nicht hineinspazieren kann."

Friedrich Alexander Großkopf

(Detailliertere Darlegungen  unter Aktuelles)




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