Le Dachstein vu de la place Sophia (1835) Malerei von Ferdinand Georg Waldmüller

Unverkäuflich

Verkäufer ArtMajeur by YourArt Editions

Kunstdruckpapier, 10x8 in
  • Original-Kunstwerk Malerei, Öl
  • Masse Höhe 12,2in, Breite 10,2in
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
  • Kategorien Klassizismus Landschaft
La peinture "Le Dachstein vu de la place Sophia" de Ferdinand Georg Waldmüller dépeint une vue pittoresque de la campagne avec le massif du Dachstein en arrière-plan. Au premier plan, on voit une terrasse en bois partiellement ombragée, donnant sur une vallée verdoyante ponctuée de maisons dispersées. La composition est dominée par des verts luxuriants [...]
La peinture "Le Dachstein vu de la place Sophia" de Ferdinand Georg Waldmüller dépeint une vue pittoresque de la campagne avec le massif du Dachstein en arrière-plan. Au premier plan, on voit une terrasse en bois partiellement ombragée, donnant sur une vallée verdoyante ponctuée de maisons dispersées. La composition est dominée par des verts luxuriants et des montagnes imposantes qui s'élèvent dans le lointain, sous un ciel serein. L'attention méticuleuse aux détails de Waldmüller dans la végétation et les structures rurales crée une scène à la fois tranquille et riche en textures.

Verwandte Themen

Massif Du DachsteinCampagneMontagneValléeMaisons

Automatisch übersetzt
Künstler von ArtMajeur by YourArt Editions vertreten
Folgen
Ferdinand Georg Waldmüller, 1793 in Wien geboren und 1865 in Hinterbrühl gestorben, gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Maler des Biedermeier. Seine Malerei zeichnet sich durch sorgfältigen Realismus [...]

Ferdinand Georg Waldmüller, 1793 in Wien geboren und 1865 in Hinterbrühl gestorben, gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Maler des Biedermeier. Seine Malerei zeichnet sich durch sorgfältigen Realismus und intensive Beleuchtung aus und spiegelt eine konservative und angenehme Sicht auf das bürgerliche Leben wider. Er absolvierte seine Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste in Wien und widmete sich zunächst dem Kopieren alter Meister, bevor er sich der Porträt- und Genremalerei, insbesondere Szenen aus dem Landleben, zuwandte. Seine Werke zeichnen sich durch die Präzision in der Charakterisierung menschlicher Gesichter, die detaillierte Beschreibung von Texturen und die kritische Darstellung des ländlichen Alltagslebens aus.

Seine Beziehungen zur Akademie der bildenden Künste in Wien waren aufgrund dessen kompliziert Seine radikale Haltung gegen die Lehrmethoden der Akademie brachte ihm mehrere Suspendierungen und schließlich den Ausschluss ein, obwohl er für Jahre wieder aufgenommen wurde später dank der Intervention des Kaisers. Er war ein leidenschaftlicher Verfechter der Naturbeobachtung und der Freilichtmalerei sowie ein Kritiker der akademischen Malerei, die ihn seiner Zeit voraus war. Im Jahr 1865 zum Ritter geschlagen, hinterließ Waldmüller einen unauslöschlichen Eindruck in der österreichischen Kunst und inspirierte eine ganze Generation von Künstlern.

Waldmüllers Erbe wurde leider während der Nazizeit in Mitleidenschaft gezogen, als seine Werke sehr begehrt waren und einige von ihnen beschlagnahmt wurden Jüdische Sammler. Einige seiner Gemälde waren für Hitlers Führermuseum in Linz bestimmt. 

ArtMajeur

Erhalten Sie unseren Newsletter für Kunstliebhaber und Sammler