Ich habe mich, obwohl ich immer gemalt habe, spät entschlossen das Malen zu meinem Beruf zu machen.Durch eine Lebenskrise lag plötzlich mein Weg so klar vor mir, wie ich zuvor nie erfahren hatte.Ich wollte meine späten Jahre nur mer mit Malen und Schreiben verbringen.Das war eine gute Entscheidung, dienlich bisher noch nie bereut habe.Plötzlich änderte sich so viel in meinem Leben, mein Vermieter bot mircein Atelier an und zur selben Zeit begegnete ich meinem jetzigen Lebensmenschen.Es war alles wirbeln später Dornröschen Traum.ka, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, so enden doch alle Märchen??
Ich stelle nun seit heute bei ARTMAJEUR aus und ich spüre wie mich das beflügelt.Ich freue mich auf die Begegnung mit meinem Publikum und bin schon sehr gespannt auf Ihre Reaktionen und hoffe sehr, dass es zu einem interessanten und schönen Austausch kommt.Ich werde nun regelmäßig in diesem Blog schreiben und sie auf dem Laufenden halten.
Ich arbeite gerade an zwei Abstraktionen und bin bei diesen Arbeiten immer wieder im Flow. Ich stehe oft Stunden vor der Staffelei oder dem großen Arbeitstisch und habe das Gefühl, es wäre nur eine ganz kurze Zeit gewesen.
Malen ist für mich eine Tätigkeit von großer Konzentration.Fie Farben, die ich für eine Bildgestaltung verwende, wähle ich meist aus meinem Bauchgegphl heraus.
Lange Zeit waren die bevorzugten Farben alle Blauschattierungen jetzt sind es oft auch Erdtöne, wie ich sie bei meinem Werk „Späte Liebe“.
Auf dem Foto halte ich eines meiner Lieblingsbilder zum Thema Tanz.Ich habe früher sehr viel getanzt {Ballett und Flamenco}
Im Rahmen eines Seminars auf der Uni Wien, habe ich die amerikanische Tänzerin Loie Fuller kennen gelernt.Sie hat am Anfang des 20.Jahrhunderts viel mit Licht experimentiert.Sie trug Bühnengewänder aus riesigen Stoffbahnen , die sie o
Alles Gute und bis bald
Ich habe zwei neue Bilder, die ich in den letzten Tagen ausgestellt habe, auf Artmajeur geladen.
Ein Bergbild, das Herbert Brandl gewidmet ist mit dem ich im Unterricht Neues erarbeiten durfte und ein neues Bild, mit dem Titel „Heute bin ich dankbar“. Ich halte das Gefühl der Dankbarkeit für etwas ganz Wichtiges. Ich möchte die guten Dinge, zum Beispiel die Liebe, die mir nun schon vier Jahre von meinem Lebensmenschen entgegen gebracht wird, nicht als etwas Selbstverständliches betrachten sondern diesen wunderbaren Moment mir immer wieder vergegenwärtigen , zelebrieren, feiern und mich bedanken für dieses schönste Geschenk, das man erhalten kann.
Ich freue mich wenn ihr Interesse an meiner Arbeit habt und meine Werke besucht.
Ein schönes Sommer Wochenende
