Eka Orba
Nature dreams in shapes, I paint them in color.
8 Kunstwerke von Eka Orba (Auswahl)
Als PDF herunterladenCelestis - Paintings • 8 Kunstwerke
Projekt „Celestis“ setzt sich mit der Verbindung zwischen pflanzlichen und himmlischen Formen auseinander. [...]
Projekt „Celestis“ setzt sich mit der Verbindung zwischen pflanzlichen und himmlischen Formen auseinander. In „Celestis“ wird die Idee einer universellen Harmonie, die das Irdische mit dem Himmlischen verbindet, erforscht. Die biomorphen, pflanzlich geprägten Formen symbolisieren Wachstum, Leben und die Kraft der Natur, während ihre fließenden Strukturen zugleich die Schwerelosigkeit und Unendlichkeit des Kosmos widerspiegeln.
Die Werke aus dem Projekt „Celestis“ verkörpern eine visuelle Erzählung, die von der tiefen Bedeutung des lateinischen Ursprungs des Wortes „Celestis“ – himmlisch, zum Himmel gehörend – inspiriert ist. Pflanzen, die in ihrer Essenz das Leben auf der Erde symbolisieren, werden in diesen Kompositionen zu Metaphern für das Universelle: Sie wachsen und winden sich wie Fragmente eines himmlischen Ursprungs, als ob sie aus den Wurzeln des Kosmos selbst sprießen.
Die Werke stellen die Frage: Sind wir Betrachter von etwas Pflanzlichem, das den Himmel berührt, oder von etwas Himmlischem, das sich pflanzlich manifestiert? Die vorherrschenden pflanzlichen Formen sind keine realistischen Abbildungen, sondern Träger von Emotionen, Erinnerungen und kosmischen Sehnsüchten. Die Farben und Texturen suggerieren eine Schwerelosigkeit, ein Schweben im Raum zwischen Welten.
Die Werke aus dem Projekt „Celestis“ verkörpern eine visuelle Erzählung, die von der tiefen Bedeutung des lateinischen Ursprungs des Wortes „Celestis“ – himmlisch, zum Himmel gehörend – inspiriert ist. Pflanzen, die in ihrer Essenz das Leben auf der Erde symbolisieren, werden in diesen Kompositionen zu Metaphern für das Universelle: Sie wachsen und winden sich wie Fragmente eines himmlischen Ursprungs, als ob sie aus den Wurzeln des Kosmos selbst sprießen.
Die Werke stellen die Frage: Sind wir Betrachter von etwas Pflanzlichem, das den Himmel berührt, oder von etwas Himmlischem, das sich pflanzlich manifestiert? Die vorherrschenden pflanzlichen Formen sind keine realistischen Abbildungen, sondern Träger von Emotionen, Erinnerungen und kosmischen Sehnsüchten. Die Farben und Texturen suggerieren eine Schwerelosigkeit, ein Schweben im Raum zwischen Welten.
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