Die Artmajeur-Olympiade: Eine Reise zwischen Kunst und Sport

Die Artmajeur-Olympiade: Eine Reise zwischen Kunst und Sport

Olimpia Gaia Martinelli | 23.07.2024 11 Minuten Lesezeit 2 Kommentare
 

Anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2024 hat Artmajeur beschlossen, parallel dazu eine kürzere Veranstaltung zu veranstalten, die ohne viel Fantasie „Artmajeur Olympics“ genannt wird. Bei dieser Veranstaltung wird nicht nur der Sport, sondern auch die Kunst gefeiert ...

NIEMAND WIRD DICH MEHR LIEBEN ALS WIR (2020) Gemälde von Anton Terziev

Das Gemälde „Niemand wird dich mehr lieben als wir“ von Anton Terziev fängt einen Moment purer Emotion und Triumphs ein. Basierend auf dem Bild des amerikanischen Schwimmers Ryan Held, der nach dem Gewinn der Goldmedaille in der Staffel bei den Olympischen Sommerspielen 2016 bewegt war, zeigt das Gemälde den Protagonisten mit geschlossenen Augen und einer Hand auf dem Herzen und vermittelt damit ein tiefes Gefühl der Emotion und des Stolzes für seine außergewöhnliche Leistung. Die Goldmedaille, die um seinen Hals hängt, funkelt als Symbol des Sieges und der Anerkennung.

In diesem Zusammenhang hat der Künstler die Szene durch eine Technik hervorgehoben, die sich durch dichte und lebendige Pinselstriche auszeichnet, die dem Gemälde eine reiche und dynamische Textur verleihen. Die lebendigen und kontrastreichen Farben, wie das Rot der Jacke des Sportlers und der helle florale Hintergrund, erzeugen eine starke visuelle Wirkung. Der mit rosa und gelben Blumenmustern geschmückte Hintergrund fügt ein Element von Zartheit und Schönheit hinzu, das im Kontrast zur emotionalen Intensität des Hauptmotivs steht.

Warum habe ich mich entschieden, das oben erwähnte künstlerische Thema zu beschreiben? Anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2024 hat Artmajeur beschlossen, parallel dazu eine kürzere Veranstaltung zu veranstalten, die ohne viel Fantasie Artmajeur Olympics genannt wird. Bei dieser Veranstaltung wird nicht nur der Sport, sondern auch die Kunst gefeiert, wobei hervorgehoben wird, wie olympische Disziplinen im bildlichen Medium dargestellt wurden. Die Teilnahme an den Olympischen Spielen der Online-Kunstgalerie ist äußerst einfach: Lesen Sie einfach diesen Artikel, der Sie durch die am häufigsten vertretenen olympischen Sportarten auf Artmajeur führt.

Kehren wir zu Anton Terzievs Gemälde zurück, um Ihnen zu helfen, zu verstehen, wie Sie, wenn Sie sich in diese Lektüre vertiefen, den Nervenkitzel des Ruhms auf Ihrer Haut spüren können, nachdem Sie tatsächlich an einem kulturellen Ereignis mit äußerst wettbewerbsorientierten Themen teilgenommen haben! Wenn Sie es tatsächlich schaffen, die Vorteile des Stendhal-Syndroms zu nutzen, können Sie sich durch bloßes Betrachten der präsentierten Kunstwerke wie ein Sportler fühlen. Beginnen wir also mit einigen beliebten olympischen Disziplinen!

RENNSTRECKE (2019) Foto von Jochen Cerny

BEREIT... (2022) Bild von Jochen Cerny

ZIELLINIE (2022) Fotografie von Jochen Cerny

Die Kunst der Leichtathletik durch Fotografie, Skulptur und Malerei

Beginnen wir mit der Leichtathletik und stellen die ersten vier Künstler der Artmajeur-Olympiade vor. Anschließend werden wir über andere Disziplinen alle zehn Künstler entdecken, darunter den bereits erwähnten Anton Terziev, der uns zum Verständnis des Ziels dieser Erzählung geführt hat.

Das Laufen ist der Protagonist einer außergewöhnlichen Fotoserie von Jochen Cerny, die wir so interpretieren können, als würden wir persönlich einer Sportveranstaltung beiwohnen und jeden Moment erleben, als wären wir dort, inmitten der heißen, verschwitzten und lauten Menge.

Das erste Bild führt uns auf die leere Rennstrecke, einen Ort der Vorfreude und des Potenzials, auf den die eifrigen und gespannten Zuschauer starren, während sie auf den Start des Rennens warten und dabei möglicherweise ihre Nationalflagge schwenken und dabei ein Bier schlürfen. „Race Track“ fängt eine blaue Rennstrecke durch digital bearbeitete Fotografie ein und verbindet modernste Technologie mit künstlerischer Intuition, wodurch eine einfache Rennstrecke in eine lebendige und aufgeladene Szene verwandelt wird. Die geschwungenen weißen Linien markieren die Wege und erzeugen einen visuellen Effekt, der den Blick des Betrachters über die leere Oberfläche führt und die Ruhe vor der Action suggeriert.

Während das Ereignis näher rückt, nehmen die Athleten ihre Positionen ein. In diesem Kontext entsteht die zweite Aufnahme „Ready...“, in der Cerny einen Athleten zeigt, der bereit ist, einen 110-Meter-Hürdenlauf zu starten. Der Künstler hat die Aktion und Konzentration des Läufers hervorgehoben und die Spannung spürbar gemacht. Das Bild vermittelt ein Gefühl intensiver Vorbereitung und absoluter Konzentration und fängt den Moment der Ruhe und Entschlossenheit ein, der dem Startschuss vorausgeht.

Schließlich richtet sich der Fokus auf den gesamten Wettkampf, bei dem vier Athleten in einem atemberaubenden Rennen auf die Ziellinie hinarbeiten. Dies ist das Thema von „Finish Line“, einer Aufnahme voller Adrenalin und Spannung, die digital angereichert wurde, um auf die Materialität der Malerei anzuspielen. Die Verwendung eines Algorithmus ermöglicht die harmonische Mischung von Formen, Farben und Texturen, wodurch ein Werk entsteht, das die Schönheit und Dramatik des Sports nicht nur dokumentiert, sondern auch hervorhebt.

Auf zur nächsten Disziplin!

ATHLETISME _ HAIES (2015) Skulptur von André Michel

ATHLETISME _ SAUT EN LONGUEUR II (2017) Skulptur von André Michel

Die Leichtathletik mit ihren dynamischen und energiegeladenen Disziplinen eignet sich gut für die Darstellung durch verschiedene künstlerische Formen. Hürdenlauf und Weitsprung werden nun durch skulpturale Kunst dargestellt, verkörpert aus der Perspektive von André Michel, einem Künstler, der für sein Interesse an Sportthemen bekannt ist. Wir werden zwei seiner bedeutendsten Werke analysieren: „Athletisme _ Haies“ und „Athletisme _ Saut en longueur II“.

Die erste Skulptur fängt den Moment des Hürdensprungs ein und wird durch einfache, minimalistische Linien wiedergegeben, die in Messing auf Holz mit einem leuchtenden Bronze-Finish geschmiedet sind. Diese Technik ermöglicht es dem Motiv, die ganze Leichtigkeit seiner Bewegung darzustellen, eingefroren in der Zeit, während es versucht, die vor ihm liegenden Hindernisse hinter sich zu lassen. Die Eleganz dieser Dynamik ist auf die Verwendung der oben genannten minimalistischen Linien sowie der lackierten oder patinierten Oberflächen zurückzuführen, die der Komposition eine schlichte und elegante Note verleihen und die Kraft und Anmut des Athleten hervorheben können.

„Athletisme _ Saut en longueur II“ hingegen stellt den Höhepunkt des Weitsprungs dar, ebenfalls in Metall auf Holz geprägt, mit synthetischen Linien aus bemaltem, patiniertem Messing mit Bronze-Finish. Der Athlet wird dargestellt, um die Spannung und Konzentration einzufangen, die notwendig sind, um die Bewegung der Disziplin erfolgreich auszuführen, so sehr, dass die Skulptur ein Gefühl von Leichtigkeit und Dynamik vermittelt, betont durch die wesentlichen Linien und bearbeiteten Oberflächen ohne Gießereiarbeit.

Aus historisch-künstlerischer und technischer Sicht ist es offensichtlich, dass die beiden Werke von André Michel mehrere charakteristische Stilelemente gemeinsam haben. Dazu gehört die Verwendung minimalistischer Linien, die die Aufmerksamkeit ohne überflüssige Ablenkungen auf das Wesentliche der sportlichen Bewegung lenken, sowie die Entscheidung, auf die Gießerei zu verzichten und direkt mit Metallen auf Holz zu arbeiten. Dadurch entsteht ein direkter und handwerklicher Ansatz zur Skulptur, der jeder Schöpfung Einzigartigkeit und Authentizität verleiht.

Inhaltlich fangen beide Skulpturen entscheidende Momente sportlicher Aktivität ein: das Überwinden der Hürde im Rennen und den Höhepunkt beim Weitsprung. Dieser Fokus auf Figuren bei maximaler Anstrengung und Konzentration drückt die ganze Kraft, Entschlossenheit und Anmut der Athleten aus – Themen, die Michel am Herzen liegen.

JUMP IN GOLD (2019) Gemälde von Anatassia Markovskaya

ESQUIVE (2024) Gemälde von Nelson Gomes Teixeira

Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem zwei Künstler verglichen werden, indem Werke, die dieselbe olympische Disziplin darstellen, und Gemälde, die sich auf verschiedene Disziplinen beziehen, nebeneinandergestellt werden. Mit diesem Ansatz ist es möglich, einen umfassenden Vergleich der Arbeiten der Künstler zu erhalten, die beide eine Leidenschaft für Sport haben, und Themen, Techniken und Darstellungsstile hervorzuheben.

„Jump in Gold“ von Anatassia Markovskaya ist ein Ölgemälde auf Leinwand und Teil ihrer „goldenen Werke“, einer Serie, die den modernen Trend hervorheben soll, einen gesunden Lebensstil als neue Religion zu verfolgen. Die Anmut und das Licht, die diese thematische Interpretation charakterisieren, spielen auf die innere Schönheit der Athleten sowie auf die Eleganz ihrer Körperhaltungen an. Diese Körperhaltungen sind von Motiven aus alten sowjetischen Sportfotografien inspiriert, obwohl in der Bildversion der goldene Hintergrund, der dem für die Malerei von Ikonen verwendeten ähnelt, den Kult des athletischen Körpers und die fast mythologische Schönheit des Athleten betont. Zusammenfassend zeigt „Jump in Gold“ den dynamischen Moment des Sprungs und fängt den Körper des Athleten in der Schwebe ein, auf dem Höhepunkt der Reinheit und Anmut der Bewegung.

„Esquive“ von Nelson Gomes Teixeira hingegen ist ein Gemälde, das mit gemischten Medien auf Papier erstellt wurde, wobei Acryl, Marker und Pastell kombiniert wurden und das einen ähnlichen Moment der Athletik darstellt. Allerdings wird hier alles durch die Verwendung von fließenden Linien und leuchtenden Farben wiedergegeben, die die Energie der Bewegung vermitteln sollen und ein Werk bilden, das sowohl detailliert als auch „stilisiert“ ist. Mit „stilisiert“ meinen wir insbesondere all jene unvollständigen und synthetischen Formen, die den Hintergrund des Gemäldes einnehmen und auf viele andere olympische Disziplinen anspielen.

Schließlich wird deutlich, wie Markovskaya Öl auf Leinwand und einen goldenen Hintergrund verwendet hat, um ihren sportlichen Motiven ein Gefühl moderner Heiligkeit und Ikonographie zu verleihen, während Teixeiras reiche Technik ein ausdrucksstärkeres und unmittelbareres Werk schafft, in dem Bewegung und Aktion durch die Verwendung von Linien und Farben betont werden.

GOLDEN GYMNAST (2019) Gemälde von Anatassia Markovskaya

VICTOIRE (2024) Gemälde von Nelson Gomes Teixeira

Wir sind nun an dem Punkt angelangt, an dem wir verschiedene Themen vergleichen, deren Besonderheiten uns zu dem zurückführen, was oben bereits untersucht wurde, da die Künstler ihren stilistischen Merkmalen treu bleiben und gleichzeitig die dargestellte Disziplin variieren. Beschreiben wir nun die Werke „Golden Gymnast“ von Anatassia Markovskaya und „Victoire“ von Nelson Gomes Teixeira. Sie zeigen jeweils einen Turner und einen Athleten im Moment des Diskuswerfens. Markovskaya stellt den Turner in einer Pose dar, die Kraft und Anmut ausdrückt und ihn in einen fast göttlichen Status erhebt: Der goldene Hintergrund und die klaren Linien betonen die ikonische Schönheit der Bewegung und verleihen dem Werk ein Gefühl von Heiligkeit und Ehrfurcht. Im Gegensatz dazu fängt Teixeira die Energie und Dynamik des Diskuswerfens mit einer lebendigen und dynamischen Komposition ein, wobei er gemischte Medien auf Papier verwendet. Seine kräftigen Linien und intensiven Farben vermitteln die Aufregung und Leidenschaft des Sports, während er im Hintergrund erneut Bilder anderer Athleten stilisiert. Beide Künstler zelebrieren also die Schönheit und Kraft der Sportler, allerdings durch sehr unterschiedliche Bildsprachen, die wie folgt zusammengefasst werden können: Markovskaya mit Öl auf Leinwand und Goldhintergrund, Teixeira mit Acryl, Marker und Pastell auf Papier.

MÄDCHEN MIT BALL (2024) Gemälde von Natalia Yanekina

TRAINING (2024) Gemälde von Natalia Yanekina

IN EINEM SCHWIMMBAD (2024) Gemälde von Natalia Yanekina

Es ist an der Zeit, über Wassersportarten wie Synchronschwimmen und Wasserball zu sprechen, die in einer Serie von drei Gemälden dargestellt sind, die Schwimmerinnen gewidmet sind. Diese Werke der zeitgenössischen litauischen Malerin Natalia Yanekina erforschen die Anmut und Schönheit weiblicher Sportlerinnen und fangen intime und bedeutungsvolle Momente ihrer sportlichen Aktivitäten ein.

Im ersten Gemälde mit dem Titel „Mädchen mit Ball“ zeigt Yanekina eine Schwimmerin mit einem Ball in der Hand, vermutlich eine Wasserballspielerin. Die Sportlerin ist mit konzentriertem Blick dargestellt und der Kontext lässt auf die Umgebung eines Schwimmbeckens schließen, im Hintergrund sind Wasser und bunte Wände zu sehen. Das zweite Gemälde mit dem Titel „Training“ zeigt eine andere Schwimmerin in einem bestimmten Moment des Trainings: Die Sportlerin hält einen Ball, während sie am Beckenrand ruht, was auf eine Pause zwischen den Spieleinheiten hindeutet. Das letzte Gemälde der Serie, „In einem Schwimmbecken“, zeigt schließlich zwei Schwimmerinnen in einer Wasserumgebung. Die Figuren sind mit Helmen und Schwimmbrillen dargestellt, was sie als Synchronschwimmerinnen ausweist, die mit einer Art Hula-Hoop-Reifen ausgestattet sind.

Allen diesen Werken sind zwei Elemente gemeinsam: die Art und Weise des Farbauftrags, die durch kräftige Pinselstriche und reiche Texturen gekennzeichnet ist, sowie das Interesse des Künstlers an der Untersuchung verschiedener Facetten der Weiblichkeit.

F1. PHANTOM-PROJEKT (2021) Gemälde von Anzhelika Palyvoda.

F3. PHANTOM PROJECT (2021) Gemälde von Anzhelika Palyvoda

Der Athlet schlägt seinen Gegner und gewinnt den Kampf, wobei er begeistert feiert. Dies ist kein einzelnes Gemälde, sondern zwei, die Teil einer Serie des Künstlers sind, die aufeinanderfolgenden Momenten des Fechtsports gewidmet sind und die Intensität und Leidenschaft dieses Sports durch lebendige und emotionale Details illustrieren.

Um das oben kurz Erwähnte genauer zu beschreiben: Das erste Gemälde mit dem Titel „F1. Phantom Project“ zeigt den Athleten in voller Aktion, wobei sein Gesicht noch von der schwarzen Maske verdeckt wird, ein Detail, das die Wirkung seiner Bewegungen unterstreicht. Erst dank des nächsten Gemäldes lässt sich das Ergebnis des Stoßes bestimmen.

Im zweiten Gemälde fängt der Künstler den darauffolgenden Moment der Feierlichkeiten ein: Der sichtlich bewegte Athlet schreit seinen Sieg, während sein endlich sichtbares Gesicht eine komplexe Bandbreite von Emotionen ausdrückt, darunter Erleichterung, Freude und Triumph.

Diese Erzählung wird durch den typischen realistischen Ansatz von Anzhelika Palyvoda wiedergegeben, der sich durch besondere Nahaufnahmen auszeichnet, die wichtige Details und Momente hervorheben sollen. Genau diese Entscheidung, sich auf bestimmte und intensive Momente zu konzentrieren, ermöglicht es dem Zuschauer, vollständig in die Szene einzutauchen und fast das schwere Atmen der Athleten und die Spannung in der Luft zu spüren oder mit Begeisterung an ihren Siegen teilzuhaben.

BOXE 6 (2016) Gemalt von Jérôme Royer

JANNIK, DER ROVESCIO (2024) Gemälde von Giancarlo Morandi


Wir sind am Ende der Artmajeur-Olympiade angelangt, die mit zwei Kunstwerken endet, die von unterschiedlichen Disziplinen sprechen, aber einander ergänzende Geschichten erzählen. Während uns das erste Gemälde einen anonymen und gesichtslosen Boxchampion zeigt, enthüllt die zweite Skulptur einen Star aus der Welt des Tennis. Von wem spreche ich? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden …

Beginnend mit dem ersten Werk zeigt das mit Acryl auf Leinwand geschaffene Gemälde die Hand eines Boxers, der seine Boxhandschuhe umklammert, was Stärke und Entschlossenheit symbolisiert. Im Hintergrund suggerieren lebhafte Farben und abstrakte Striche das Chaos und die Energie eines Ortes, der einem Ring ähnelt. Die explizitere Skulptur aus Draht, Holz und Metall zeigt dagegen den Tennisspieler Jannik Sinner in dem ikonischen Moment seines Rückhandschlags. Das Gesicht des Tennisspielers ist zwar stilisiert, aber durchaus erkennbar und verleiht dem Ganzen eine persönliche Note und würdigt den Sportler.

Das Werk mit seinen essentiellen und klaren Linien fängt die ganze Spannung und Flüssigkeit der Bewegung des Champions ein. Die Einfachheit des Drahtes kontrastiert mit der Komplexität der sportlichen Geste und schafft ein Werk, das sowohl dynamisch als auch minimalistisch ist.

Die Artmajeur-Olympiade endet mit zahlreichen visuellen Hommagen an die Qualitäten, die den Sport so faszinierend machen: Entschlossenheit, die Schönheit der Bewegung und die Leidenschaft der Sportler. Die untersuchten Werke erinnern uns daran, dass Sport über den Wettkampf hinaus Kunst in Bewegung ist, die uns auf einzigartige und kraftvolle Weise inspirieren und bewegen kann.

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