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Entdecken Sie zeitgenössische Hyperrealismus-Fotografien auf Artmajeur
Zeitgenössische Hyperrealismus-Fotografien sind eine faszinierende Form der visuellen Kunst, die die Welt im Sturm erobert hat. Dieses Genre der Fotografie zielt darauf ab, Bilder zu schaffen, die so realistisch sind, dass sie förmlich von der Seite springen. Fotografen nutzen eine Vielzahl von Materialien wie Leinwand, Metall oder Acryl, um ihre Arbeit zu präsentieren. Diese Künstler verwenden eine Reihe von Techniken, die hochauflösende Kameras, spezialisierte Beleuchtung und Postproduktionsbearbeitung umfassen, um ein Bild zu schaffen, das praktisch nicht von der Realität zu unterscheiden ist. Das Ergebnis ist eine einzigartige Form von Originalkunst, die sowohl schön als auch nachdenklich ist. Hyperrealismus-Fotografien lassen uns unsere Wahrnehmung der Realität in Frage stellen und laden uns ein, die Welt um uns herum auf neue und aufregende Weise zu erkunden.
Ursprung und Geschichte
Hyperrealismus Fotografie entstand in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren als Reaktion auf Pop Art und Abstrakten Expressionismus. Diese fotografischen Werke zielen darauf ab, die Realität mit beispielloser Präzision zu erfassen und wiederzugeben, wobei die Grenze zwischen Fotografie und Malerei oft verschwimmt.
Entwicklungen dieser Werke auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt
Zeitgenössische Hyperrealismus-Fotografien haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Mit dem Aufkommen digitaler Technologie konnten Fotografen die Grenzen dessen, was in Bezug auf die Erfassung der Realität möglich ist, erweitern. Das Ergebnis ist ein Genre der Fotografie, das unglaublich detailliert und lebensecht ist und oft die Grenze zwischen Realität und Kunst verwischt. Diese Fotografien sind auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt wichtig, weil sie ein neues Maß an Realismus bieten, das zuvor unmöglich war zu erreichen. Sie fordern auch Vorstellungen dessen, was real ist und was nicht, heraus und zwingen Betrachter, ihre Wahrnehmungen der Welt um sie herum zu hinterfragen. Als Ergebnis sind Hyperrealismus-Fotografien unter Sammlern und Kunstliebhabern zunehmend beliebt geworden, wobei viele Künstler das Genre nutzen, um Themen wie Identität, Erinnerung und die menschliche Verfassung zu erforschen.
Verwandte berühmte Künstler
Zeitgenössische Hyperrealismus-Fotografien sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Einige Künstler haben Anerkennung für ihre außergewöhnliche Arbeit auf diesem Gebiet erhalten.
Ein solcher Künstler ist Gregory Thielker, der fotorealistische Gemälde und Zeichnungen von regennassen Autofenstern erstellt. Seine Arbeit einfängt die Schönheit und das Gefühl, während eines Regenschauers im Auto zu sein.
Ein weiterer Künstler, der für seine Hyperrealismus-Fotografien bekannt ist, ist Robert Bechtle. Bechtle konzentriert sich in seiner Arbeit auf alltägliche Szenen des Vorstadtlebens und stellt oft Autos, Häuser und Menschen auf äußerst realistische Weise dar.
Cindy Sherman ist eine weitere Künstlerin, die sich in der Welt der Hyperrealismus-Fotografie einen Namen gemacht hat. Ihre Arbeit umfasst oft Selbstporträts, die traditionelle Vorstellungen von Schönheit und Geschlecht herausfordern.
Alec Soth ist ein Fotograf, der Hyperrealismus verwendet, um die Essenz des amerikanischen Lebens einzufangen. Seine Bilder zeigen oft gewöhnliche Menschen in ihrer natürlichen Umgebung und schaffen dadurch eine Atmosphäre von Intimität und Vertrautheit.
Zuletzt ist Chuck Close ein Maler und Fotograf, dessen Hyperrealismus-Porträts sehr begehrt sind. Closes Arbeit ist bekannt für ihre unglaubliche Liebe zum Detail und ihre Fähigkeit, die Feinheiten des menschlichen Gesichts einzufangen.
Insgesamt demonstrieren diese Künstler die Kraft der Hyperrealismus-Fotografie, die Schönheit und Komplexität des Alltagslebens einzufangen.
Bemerkenswerte zeitgenössische Hyperrealismus-Fotografien
Hyperrealistische Fotografie ist ein Genre, das sich darauf konzentriert, Bilder zu erstellen, die so realistisch wie möglich aussehen. Hier sind einige der bekanntesten zeitgenössischen hyperrealistischen Fotografien und ihre Beschreibungen:
"Untitled #92" von Cindy Sherman (1981) Dieses Foto zeigt eine Nahaufnahme eines Gesichts einer Frau mit einem leeren Ausdruck. Die Frau trägt starkes Make-up und ihre Haare sind so gestylt, dass sie einen glamourösen Eindruck vermitteln. Das Foto wirft Fragen zu Schönheitsstandards und der Rolle von Frauen in der Gesellschaft auf.
"Breakfast Tiffanys" von Sharon Core (2004) Dieses Foto ist eine Nachbildung eines Stilllebens von Raphaelle Peale. Es zeigt einen Tisch, der für das Frühstück gedeckt ist, mit einem Teller Obst, einer Teekanne und anderen Gegenständen. Das Foto ist so realistisch, dass es wie ein Gemälde aussieht und es wirft Fragen zur Natur von Realität und Kunst auf.
"Untitled" von Richard Estes (1977) Dieses Foto zeigt ein Gebäude und eine Straßenecke in New York City. Die Szene ist so realistisch, dass sie wie ein Foto aussieht, aber tatsächlich handelt es sich um ein Gemälde. Das Werk wirft Fragen zur Beziehung zwischen Fotografie und Malerei und zur Natur der Darstellung auf.
"Rhein II" von Andreas Gursky (1999) Dieses Foto zeigt einen Fluss und die umliegende Landschaft. Das Bild ist so groß und detailliert, dass es beim Betrachter ein Gefühl der Ehrfurcht auslöst. Das Werk wirft Fragen zur Rolle der Technologie in der Kunst und zur Beziehung zwischen Mensch und Natur auf.
"Dead Troops Talk" von Jeff Wall (1992) Dieses Foto ist eine Nachbildung einer Kampfszene aus dem sowjetisch-afghanischen Krieg. Das Bild ist so realistisch, dass es wie ein dokumentarisches Foto aussieht, aber tatsächlich handelt es sich um eine inszenierte Szene. Das Werk wirft Fragen zur Natur der Wahrheit und zur Rolle der Fotografie bei der Gestaltung unseres Verständnisses von Geschichte auf.
Insgesamt ist die Hyperrealismus-Fotografie ein kraftvolles Genre, das unsere Annahmen über Realität und Darstellung herausfordert. Diese Werke sind keine einfachen Kopien der Realität, sondern komplexe und nachdenklich stimmende Kunstwerke.