La Calima (2018) Fotografie von Christian Klein

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La Calima - der Wüstenwind, der Staub aus der Sahara über die Kanaren hinweg bis zum Amazonas trägt und damit zu einer der wichtigsten Quellen für Nährstoffe in diesem weit entfernten Gebiet zählt, taucht die Kanarischen Inseln - wie hier Teneriffa - mehrmals im Jahr in ein goldenes Licht. Diese Aufnahme, die über die Hügel nahe San Cristobal[...]
La Calima - der Wüstenwind, der Staub aus der Sahara über die Kanaren hinweg bis zum Amazonas trägt und damit zu einer der wichtigsten Quellen für Nährstoffe in diesem weit entfernten Gebiet zählt, taucht die Kanarischen Inseln - wie hier Teneriffa - mehrmals im Jahr in ein goldenes Licht.
Diese Aufnahme, die über die Hügel nahe San Cristobal de la Laguna hinweg zum Teide blickt, diesen aber nicht zeigt, weil das Gewand des Staubsturms ihn nicht hindurch scheinen läßt, strahlt in seiner Wärme und Kraft und ist eine kraftvolle Hommage Kleins an den großen Ansel Adams, der hier mit seinen Werken aus der Neuen Welt insgeheim Pate steht.

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Christian Klein, der schon früh mit Werken in Galerien und Publikationen zu sehen war, schlug zunächst einen Weg ein, der ihn zum Pianisten hätte werden lassen sollen - um ein Haar wäre[...]

Christian Klein, der schon früh mit Werken in Galerien und Publikationen zu sehen war, schlug zunächst einen Weg ein, der ihn zum Pianisten hätte werden lassen sollen - um ein Haar wäre er ein Schüler Chris’ Jarretts geworden.

Der Liebe wegen jedoch gab er sein Abschlusskonzert mit 19 und bog damit auf einen Pfad, der ihn eine Leidenschaft zu Gunsten einer anderen Leidenschaft, der Fotografie, zurückstellen ließ.

Niemals hätte er sich träumen lassen, dass die charmante Dame, derentwegen er sich so entschied - seit damals die Frau an seiner Seite - seine Leidenschaft irgendwann teilen würde und später selbst als Fotografin mit ihm tätig sein sollte.

Gemeinsam waren die beiden schon im Deutschen Fernsehen mit einem Bericht über ihr schaffen vertreten und haben sich vor allem im kommerziellen Bereich einen Namen gemacht, in den auch große Konzerne vertrauen, wenn es darum geht, die Emotionen, die Menschen kaufen lassen, in „kleine bunte Vierecke“ zu verwandeln.

Geboren zu Beginn der grellen 70er Jahre, sog Klein schon früh den impressionistisch verträumten Stil gemäldeähnlicher Fotografien auf, die in einer märchenhaft verbrämten Welt verrieten, was sie angeblich versuchten zu retten - Schönheit, Jugend und Unschuld.

Fern davon als Kind verstehen zu können, welches Leid menschliche Raubtiere hinter dieser süßlichen Fassade verursachten, verblieb Klein als künstlerische Prägung das Gespür dafür, eine Essenz von Schönheit und Unschuld in Bilder zu verwandeln, die sich mithin genau der Stilmittel der damaligen Zeit bedient.

Kein Wunder, dass Klein immer wieder gefragt wird, ob er ein Schüler David Hamiltons sei, denn sucht man heutzutage nach dessen Technik, dem „Hamilton Blur“, findet man zuerst Kleins Bilder.

Wie sehr Klein die Haltung Hamiltons Menschen gegenüber jedoch ablehnt, zeigt sich darin, dass er dankend darauf verzichtete, in einem Buch, das ein enger Freund Hamiltons schrieb, das Kapitel über Technik hinter dem „Hamilton Blur“ zu schreiben.

Für Klein ist der Hamilton Blur einfach ein Stilmittel nicht Ausdruck einer Haltung Menschen gegenüber.

Der Künstler vergleicht die Fähigkeit, in verschiedenen fotografischen Stilen zu arbeiten, mit seiner Fähigkeit, als Klavierspieler ein Kinderlied beispielsweise im Stil, Chopins, Rachmaninoffs aber auch Beethovens, Bachs oder Debussys zu spielen.

Das macht es für ihn so natürlich, Einflüsse wie Henri Cartier-Bresson einerseits und die Impressionisten andererseits in einer Person zu vereinen.

Wie wenig sich der Künstler darum schert, was man ihm von außen aufdrücken möchte, zeigt sich nebenbei auch darin, dass er - wie manche andere bekannte Künstler - oft barfuß am Set erscheint. 

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