Basculade (2024) Malerei von Aurélie Quentin

Verkäufer Aurélie Quentin

Einzelarbeit
Vom Künstler signiertes Kunstwerk
Echtheitszertifikat enthalten
Bereit zum Aufhängen
Auf Keilrahmen aus Holz montiert
Dieses Kunstwerk erscheint in 3 Sammlungen
  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Öl auf Leinen Leinwand
  • Masse Höhe 39,4in, Breite 39,4in
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
  • Kategorien Gemälde unter 20.000 $ Figurative Afrika
Portrait d'une fille sur un fauteuil à bascule créole. Avec son blouson en cuir, sa clope au bec et son regard dédaigneux, une atmosphère très rock se dégage de la scène. Cela tranche pourtant avec la varangue colorée qui sert de décor et la couronne délicate posée sur la tête du personnage. Portrait of a girl on a Creole rocking chair. With his leather [...]
Portrait d'une fille sur un fauteuil à bascule créole. Avec son blouson en cuir, sa clope au bec et son regard dédaigneux, une atmosphère très rock se dégage de la scène. Cela tranche pourtant avec la varangue colorée qui sert de décor et la couronne délicate posée sur la tête du personnage.

Portrait of a girl on a Creole rocking chair. With his leather jacket, his cigarette in his mouth and his disdainful look, a very rock atmosphere emanates from the scene. However, this contrasts with the colorful veranda which serves as decoration and the delicate crown placed on the character's head.

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Aurélie Quentin, eine französische Künstlerin mit italienischen und russischen Wurzeln, wurde 1984 geboren und verbrachte ihre prägenden Jahre auf der tropischen Insel La Réunion in der Nähe von Südafrika. Nach [...]

Aurélie Quentin, eine französische Künstlerin mit italienischen und russischen Wurzeln, wurde 1984 geboren und verbrachte ihre prägenden Jahre auf der tropischen Insel La Réunion in der Nähe von Südafrika. Nach ihrem Abschluss in Architektur in Paris wandte sie ihren kreativen Ausdruck der Malerei zu und verwendete dabei insbesondere große figurative Porträts als Leinwand. Aurélie Quentins gewähltes Medium, die Ölmalerei, wird zum Medium für die Darstellung einer rebellischen und vielfältigen Jugend vor urbanen und oft tropischen Kulissen.

Ihre Arbeit wird durch das lebendige Kaleidoskop tropischer Farben, die raue Intensität des Lichts und die zarten Nuancen, die es hervorbringt, bereichert. Quentins Kunst fängt die Essenz des Alltags ein und zeigt Momente der Freizeit, die auf der Leinwand hervorgehoben und verewigt werden. In ihren Kompositionen gibt es eine subtile Inkongruenz – einen kritischen Kommentar zur Standardisierung des Geschmacks.

Aurélie Quentin wählt bewusst Modelle aus, die den Multirassismus verkörpern und betrachtet ihn als Inbegriff menschlicher Schönheit, ein Merkmal, das auf der Insel La Réunion reichlich vorhanden ist. Ihre in Szenen des „Alltags“ angesiedelten Motive strahlen ein Gefühl der Selbsterkenntnis aus und treten in einen Dialog mit dem Betrachter. Ihre Haltung strahlt einen Hauch von Verachtung und Respektlosigkeit aus und vermittelt das Gefühl, im Hier und Jetzt zu leben, frei von gesellschaftlichen Erwartungen. Obwohl die lässigen Posen möglicherweise als provokativ empfunden werden, dienen sie als Hommage an die Bequemlichkeit des gegenwärtigen Augenblicks und stellen veraltete Anstandsnormen in Frage.

In Quentins künstlerischer Erzählung bekennen sich ihre Figuren zur Kunst des Nichtstuns – ein Konzept, das einst von Philosophen im Laufe der Geschichte gefeiert wurde, heute aber in einer von Produktivität dominierten Welt tabu ist. Ihre Bilder dienen als Allegorie kompromissloser Muße und porträtieren eine Jugend, die sich dem gesellschaftlichen Druck widersetzt und die Einfachheit des Glücks annimmt. Durch die Striche ihrer Pinsel verewigt Quentin einen „Seinszustand“, der Momente des Nichtstuns zum Adel zurückgewinnt – genau die Zeit, die Aktivität, Innovation und Schöpfung hervorbringt und es dem Einzelnen ermöglicht, sich von den Zwängen eines produktivistischen gesellschaftlichen Dogmas zu befreien.

Die Betrachtung von Aurélie Quentins Werk lädt den Betrachter dazu ein, über das Recht auf Freizeit, das Recht auf Leichtigkeit und den Wert „verlorener Zeit“ in einer Welt nachzudenken, die von ständiger Bewegung und Produktivität geprägt ist. Ihre Kunst wird zu einem visuellen Manifest, das dazu anregt, die Bedeutung von Momenten der Ruhe und Besinnung für das Streben nach einem erfüllteren Leben neu zu überdenken.

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