Josch H. Pfisterer
...in Grins in Tirol auf. Sein künstlerisches Talent wurde schon früh von seiner Mutter entdeckt und gefördert. Im Alter von 13 Jahren erhielt er von einem Onkel sein erstes Auftragswerk, ein Portrait von seinem Vater anzufertigen und kaufte es ihm ab. Nach dem erfolgreichen Abschluss der allgemeinen Schulplicht absolvierte Pfisterer eine dreijährige Lehre zum Werbegestalter und Schildermaler mit Zusatzausbildung zum Siebdrucker.
Anfang der 80iger Jahre zog es Pfisterer in die Großstadt Düsseldorf, wo er 7 Jahre verbrachte. In dieser Zeit schulte er sich in Zeichnen und Malerei und ließ sich bei Petra Ellert zum Bildhauer ausbilden. Er trat dem Künstlerkreis Spektrum 76 in Düsseldorf und der Künstler-Gruppe Wuppertal bei. In dieser Zeit entstand sein größtes Werk, eine Wandmalerei im Ausmaß von 10 x 15 Meter.
Zurück in Tirol entstanden weiter großflächige Illusionistische Malereien. Mitte der 1990iger Jahre setzte er die Bildenden Kunst etwas zurück. In dieser Zeit entstehen zwar zahlreiche Skizzen, kleinere Werke und eine Serie von vier Blumenbildern, in der er den Wandel der Zeit und den Verfall der Dinge thematisiert. Im Nachhinein bezeichnet Pfisterer diesen Lebensabschnitt als wichtigen Reifeprozess auf dem Weg seiner Selbstfindung und der Findung seines ganz persönlichen künstlerischen Stils. Erst seit 2007 widmet sich Pfisterer wieder vermehrt der Malerei und Grafik.
Seine meist eher kleinformatigen Bilder entstehen oft spontan. „Alles fängt mit einem Strich oder einem Kreis an“ woraus sich dann das Bild entwickelt, so Pfisterer. Man könnte sagen, seine Traumlandschaften wachsen regelrecht aus dem Stift aufs Papier. Er entführt den Betrachter in eine andere Welt und ermöglicht ihm so seinen Alltag oft nur für wenige Augenblicke zu verlassen.
Lange Zeit waren Tusche, Bleistift und Buntstifte seine bevorzugten malerischen Ausdrucksmittel, aber in den letzten Jahren entdeckte Pfisterer die Vielfalt der Radierung für sich.
Wenn man Josch H. Pfisterers phantastische, surreale Traum-Bildlandschaften betrachtet, kommen unweigerlich Erinnerungen an Salvador Dali auf, der von Pfisterer zwar sehr verehrt, aber trotzdem nie zum Vorbild gemacht wurde.
Josch H. Pfisterer lebt und arbeitet als freischaffender Künstler und Filmschaffender in Innsbruck.
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
Surrealistische Acryl und Ölmalerei • 8 Kunstwerke
Alle ansehenDruckgrafiken • 4 Kunstwerke
Alle ansehenZeichnungen • 5 Kunstwerke
Alle ansehenAnerkennung
Biografie
...in Grins in Tirol auf. Sein künstlerisches Talent wurde schon früh von seiner Mutter entdeckt und gefördert. Im Alter von 13 Jahren erhielt er von einem Onkel sein erstes Auftragswerk, ein Portrait von seinem Vater anzufertigen und kaufte es ihm ab. Nach dem erfolgreichen Abschluss der allgemeinen Schulplicht absolvierte Pfisterer eine dreijährige Lehre zum Werbegestalter und Schildermaler mit Zusatzausbildung zum Siebdrucker.
Anfang der 80iger Jahre zog es Pfisterer in die Großstadt Düsseldorf, wo er 7 Jahre verbrachte. In dieser Zeit schulte er sich in Zeichnen und Malerei und ließ sich bei Petra Ellert zum Bildhauer ausbilden. Er trat dem Künstlerkreis Spektrum 76 in Düsseldorf und der Künstler-Gruppe Wuppertal bei. In dieser Zeit entstand sein größtes Werk, eine Wandmalerei im Ausmaß von 10 x 15 Meter.
Zurück in Tirol entstanden weiter großflächige Illusionistische Malereien. Mitte der 1990iger Jahre setzte er die Bildenden Kunst etwas zurück. In dieser Zeit entstehen zwar zahlreiche Skizzen, kleinere Werke und eine Serie von vier Blumenbildern, in der er den Wandel der Zeit und den Verfall der Dinge thematisiert. Im Nachhinein bezeichnet Pfisterer diesen Lebensabschnitt als wichtigen Reifeprozess auf dem Weg seiner Selbstfindung und der Findung seines ganz persönlichen künstlerischen Stils. Erst seit 2007 widmet sich Pfisterer wieder vermehrt der Malerei und Grafik.
Seine meist eher kleinformatigen Bilder entstehen oft spontan. „Alles fängt mit einem Strich oder einem Kreis an“ woraus sich dann das Bild entwickelt, so Pfisterer. Man könnte sagen, seine Traumlandschaften wachsen regelrecht aus dem Stift aufs Papier. Er entführt den Betrachter in eine andere Welt und ermöglicht ihm so seinen Alltag oft nur für wenige Augenblicke zu verlassen.
Lange Zeit waren Tusche, Bleistift und Buntstifte seine bevorzugten malerischen Ausdrucksmittel, aber in den letzten Jahren entdeckte Pfisterer die Vielfalt der Radierung für sich.
Wenn man Josch H. Pfisterers phantastische, surreale Traum-Bildlandschaften betrachtet, kommen unweigerlich Erinnerungen an Salvador Dali auf, der von Pfisterer zwar sehr verehrt, aber trotzdem nie zum Vorbild gemacht wurde.
Josch H. Pfisterer lebt und arbeitet als freischaffender Künstler und Filmschaffender in Innsbruck.
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Nationalität:
ÖSTERREICH
- Geburtsdatum : 1959
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Österreichische Künstler
Laufende und bevorstehende Kunstveranstaltungen
Einflüsse
Ausbildung
Künstlerwert zertifiziert
Erfolge
Aktivität auf ArtMajeur
Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Josch H. Pfisterer
Der Tiroler Künstler Josch H. Pfisterer wuchs...
...in Grins in Tirol auf. Sein künstlerisches Talent wurde schon früh von seiner Mutter entdeckt und gefördert. Im Alter von 13 Jahren erhielt er von einem Onkel sein erstes Auftragswerk, ein Portrait von seinem Vater anzufertigen und kaufte es ihm ab. Nach dem erfolgreichen Abschluss der allgemeinen Schulplicht absolvierte Pfisterer eine dreijährige Lehre zum Werbegestalter und Schildermaler mit Zusatzausbildung zum Siebdrucker.
Anfang der 80iger Jahre zog es Pfisterer in die Großstadt Düsseldorf, wo er 7 Jahre verbrachte. In dieser Zeit schulte er sich in Zeichnen und Malerei und ließ sich bei Petra Ellert zum Bildhauer ausbilden. Er trat dem Künstlerkreis Spektrum 76 in Düsseldorf und der Künstler-Gruppe Wuppertal bei. In dieser Zeit entstand sein größtes Werk, eine Wandmalerei im Ausmaß von 10 x 15 Meter.
Zurück in Tirol entstanden weiter großflächige Illusionistische Malereien. Mitte der 1990iger Jahre setzte er die Bildenden Kunst etwas zurück. In dieser Zeit entstehen zwar zahlreiche Skizzen, kleinere Werke und eine Serie von vier Blumenbildern, in der er den Wandel der Zeit und den Verfall der Dinge thematisiert. Im Nachhinein bezeichnet Pfisterer diesen Lebensabschnitt als wichtigen Reifeprozess auf dem Weg seiner Selbstfindung und der Findung seines ganz persönlichen künstlerischen Stils. Erst seit 2007 widmet sich Pfisterer wieder vermehrt der Malerei und Grafik.
Seine meist eher kleinformatigen Bilder entstehen oft spontan. „Alles fängt mit einem Strich oder einem Kreis an“ woraus sich dann das Bild entwickelt, so Pfisterer. Man könnte sagen, seine Traumlandschaften wachsen regelrecht aus dem Stift aufs Papier. Er entführt den Betrachter in eine andere Welt und ermöglicht ihm so seinen Alltag oft nur für wenige Augenblicke zu verlassen.
Lange Zeit waren Tusche, Bleistift und Buntstifte seine bevorzugten malerischen Ausdrucksmittel, aber in den letzten Jahren entdeckte Pfisterer die Vielfalt der Radierung für sich.
Wenn man Josch H. Pfisterers phantastische, surreale Traum-Bildlandschaften betrachtet, kommen unweigerlich Erinnerungen an Salvador Dali auf, der von Pfisterer zwar sehr verehrt, aber trotzdem nie zum Vorbild gemacht wurde.
Josch H. Pfisterer lebt und arbeitet als freischaffender Künstler und Filmschaffender in Innsbruck.
