Les amantes du patron (2006) Zeichnungen von Armand Pascal Aniambossou

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  • Original-Kunstwerk Zeichnungen,
  • Masse Höhe 11,4in, Breite 8,3in
Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken & Stile Technik Zeichnungen Die Zeichnung ist eine Technik der visuellen[...]
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Armand Aniambossou wurde am 27ten August 1936 als Sohn einer Händler Familie in Ouidah, einem Dorf im Süden von Benin, geboren. Die jugend des Künstlers wurde durch die strenge Erziehung seiner Mutter[...]

Armand Aniambossou wurde am 27ten August 1936 als Sohn einer Händler Familie in Ouidah, einem Dorf im Süden von Benin, geboren.
Die jugend des Künstlers wurde durch die strenge Erziehung seiner Mutter geprägt, die ihm nicht nur die Grundzüge der traditionellen afrikanischen Religion lehrte, sondern auch im Sinne des Christentums erzog. Aniambossou wuchs somit in dem facettenreichen Spannungsfeld zweier Religionen auf, was sich nicht nur auf seine Persönlichkeit, sondern auch auf seinen künstlerichen Werdegang auswirkte. Bereits als Schüler wurde man auf Aniambossous künstlerische Begabung aufmerksam. So ermutigten ihn seine Lehrer, seine Fähigkeiten in Malerei und Zeichnen auszubauen und zu fördern.
Doch bei seiner ersten Ausstellung in Cotonou, ließ der erhoffte Erfolg auf sich noch warten. In dieser Zeit starb auch sein Vater. All diese Ereignisse verwirrten ihn sehr, hinderten ihn jedoch nicht daran, sein Ziel weiterzuverfolgen. Er verließ Benin und begab sich nach Ghana. Dort lernte er den Maler un Plastiker Koffi Antuban sowie auch der Schrifsteller und philosoph Wole Soyinka kennen.
Von nun an unternahm Aniambossou viele Reisen. So sammelte er Anregung und Inspiration in Nigeria, Kamerun, Togo, Angola, aber auch in Frankreich, Deutschland, ENGLAND und Kanada.

Aniambossou begann so ein Leben als Künstler von Weltrang. Angespornt durch den Ehrgeiz eines Tages mit den großen auf einer Stufe zu stehen, widmete er etwa 30 Jahre seines Lebens dem Forschen und Denken; was einerseits zu seiner Definition der afrikanischen Kunst führte, als einer Kunst die in der Ahnenwelt und in der geschichtsbewußtsein wurzelt, anderseits einer Kunst die sich den Anförderungen der Moderne nicht verschließt. Der afrikanische Künstler sagt Aniambossou muss ein agierender sein; das heißt jemand der mittels seiner Kunst die Sorgen seiner Mitmenschen zum Ausdruck bringt; Mit anderen Worten jemand der die Hauptherausförderungen der Menschheit themathisiert, und wenn möglich Lösungsvorschläge anbietet.Gleichzeitig schafft Aniambossou die " Visages et Personnages tourmentés" Übersetz das heißt " aufgelöste Gesichter" Sie sind ein Sinnbild des Schicksals des Afrikaners der mit seiner Geschichte konfrontiert wird; sie sind ein Symbol des Afrikaners gegenüber der Globalisierung und mit allem was sie an Umwälzungen und Herausförderungen bedeutet; es geht um den Afrikaner angesichts der instabilen und inkoheränten Politik; Es geht um Afrika im Sturm wo Kriege, Hunger, Krankheiten und immer gefährliche Waffen als alltägliche Ereignisse geworden sind.
Über das Schicksal Afrikas und der Afrikaner hinaus, stellen die Visages und personnages Tourmentés das Schicksal der ganzen Menschheit dar.


Nun hatte Armand Aniambossou seine eigeneund einzigartige Formensprache gefunden, die zu seinem Markenzeichen werden sollte.

Nun ist er nicht nur in Afrika, sondern auch in Europa und Amerika ein hochgeschätzter Maler.

Aniambossou befindet sich zurzeit in Benin - Ou...

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