La lumière du lac #2 (2024) Malerei von Adrien Couvrat

Verkäufer Maubert

Einzelarbeit
Echtheitszertifikat enthalten
  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Acryl
  • Masse Höhe 47,2in, Breite 33,5in
  • Kategorien Figurative Architektur
Les œuvres d’Adrien Couvrat ne se laissent pas saisir en un seul regard. Ce qui apparaît en premier lieu comme une composition dynamique, animée par des bandes traversant la toile en diagonale, disparaît au moindre mouvement de tête pour n’être plus qu’une vaste surface monochrome. Un simple pas vers la droite ou vers la gauche et c’est une autre œuvre [...]
Les œuvres d’Adrien Couvrat ne se laissent pas saisir en un seul regard. Ce qui apparaît en premier lieu comme une composition dynamique, animée par des bandes traversant la toile en diagonale, disparaît au moindre mouvement de tête pour n’être plus qu’une vaste surface monochrome. Un simple pas vers la droite ou vers la gauche et c’est une autre œuvre qui surgit, recouvrant dans le même temps la composition précédente. (Zoé Haller)
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Adrien Couvrat studierte an der École Nationale des Beaux-Arts de Paris und am IRCAM und forscht in Malerei, Zeichnung, Ton und Video. Unabhängig vom Medium experimentiert er mit optischen Bewegungen, Lichtmetamorphosen [...]
Adrien Couvrat studierte an der École Nationale des Beaux-Arts de Paris und am IRCAM und forscht in Malerei, Zeichnung, Ton und Video. Unabhängig vom Medium experimentiert er mit optischen Bewegungen, Lichtmetamorphosen und der sensiblen Vibration von Farben. 2015 nahm er mit einer 20 Meter hohen Installation an der Ausstellung „Desdemona, Between Desire and Despair“ im Institut du Monde Arabe teil und stellte im Qingdao Sculpture Art Museum in Shandong, China, aus. 2016 stellte er im Musée des Arts et Métiers (Paris) aus. 2017 hatte er eine Einzelausstellung in der Villa „Le Lac“ Le Corbusier (Corseaux, Schweiz). 2023 zeigte er im Rahmen der Nuit Blanche das monumentale Werk „Myriades“ im Architekturbüro Franklin Azzi. „Adrien Couvrat möchte die instabile, fragile und immaterielle Seite der abstrakten Malerei sichtbar machen. Zwischen Schein und leuchtendem Atem fesselt seine Malerei, die aus mit Furchen und Pigmenten durchzogenen Schichten besteht, mit ihren ruckartigen Bewegungen und Erschütterungen immer wieder den Blick. Indem er den Betrachter dazu anregt, sich seinen Bildern zu nähern, integriert Adrien Couvrat dessen bewegte Haltung in seine Kompositionen und zwingt ihn so in eine neue Wahrnehmungsdimension. Der Körper wird angesprochen; das Werk tritt in Beziehung zum Betrachter und stellt eine Verbindung zum Ausstellungsraum her. Diese Gemälde laden den Betrachter zu einem retinalen Tanz ein und suggerieren eine ultimative Transformation unserer Beziehung zum Raum.“ Marianne Derrien, Kunstkritikerin.

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