Last Summer (2022) Photographie par Tim Purpus

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"Last Summer" Das spätsommerliche Blüten-Arrangement wird nicht nur von Anemonen und Hortensien geprägt. Das Stillleben lebt, Bienen durchkreuzen das spätsommerliche Blütenmeer. Eine Biene stellt die Königin dar. Die zweite Biene ist eine einfache Arbeitsbiene, sie trägt Pollen für die Jungbienen an ihren Beinen. Unterhalb der[...]
"Last Summer"
Das spätsommerliche Blüten-Arrangement wird nicht nur von Anemonen und Hortensien geprägt. Das Stillleben lebt, Bienen durchkreuzen das spätsommerliche Blütenmeer.
Eine Biene stellt die Königin dar. Die zweite Biene ist eine einfache Arbeitsbiene, sie trägt Pollen für die Jungbienen an ihren Beinen. Unterhalb der beiden Bienen versteckt sich eine Hornisse.

Digitale Einzelaufnahmen sind unter ästhetischen Gesichtspunkten angeordnet und ergeben ein märchenhaft, anmutendes Stillleben. Ein zusätzliches Stilmittel ist die Schärfentiefe. Sie verleiht dem Bild eine Dreidimensionalität, zurückliegende Abschnitte sind am Rand leicht abgedunkelt und verschwimmen mit dem Hintergrund.

Alle Blüten und Insekten sind aus unserem parkähnlichen Garten einzeln fotografiert und zu einem Bild zusammengesetzt worden. Das Arrangement verzaubert mit seiner fabulösen Symbolik und versetzt den Betrachtenden in eine außergewöhnliche Perspektive.

Das Bild hat ein Seitenverhältnis von 0,82 und kann bis zu einer Größe von 57 x 70cm erworben werden.

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Die Eltern haben es gut gemeint und mir im Alter von 6 Jahren privaten Zeichenunterricht angeraten. Meine Begabung für Form und Farbe, für alle die es sehen wollten, war auffällig gut. Die Zeit dafür jedoch[...]

Die Eltern haben es gut gemeint und mir im Alter von 6 Jahren privaten Zeichenunterricht angeraten. Meine Begabung für Form und Farbe, für alle die es sehen wollten, war auffällig gut. Die Zeit dafür jedoch nicht reif. Zu früh, zu jung. Doch traute ich mich nicht "nein" zu sagen, der herbeigerufene Kunstlehrer stand schon neben mir, bereit Berge weißer Blätter mit Leben zu füllen. Zaudernd tauschte ich meine Flugzeugmodelle gegen den Kohlestift und Zeichenpapier ein.

Trotz bester Noten im Bereich Gestaltung war der Schulabschluss bescheiden ausgefallen und trieb mich, mäßig motiviert, in einen handwerklichen Beruf. Es war die Hamburger Traditionswerft Blohm & Voss die mich mit 16 Jahren umwarb und aus mir einen Möbeltischler schnitzten wollte. Meine Gesellenjahre im Hafen waren rau. Mein Vorarbeiter abgestumpft ohne Illusion, in der zweiten Generation auf dieser Werft gefangen gesetzt. Die Auftragsbücher der Werft randgefüllt mit große Schiffen - meistens Kriegsschiffe für den Export. Ich tauschte das Holz mit seinen friedvollen Maserungen gegen den Stahl. Arbeitete unter Deck, bohrte und nietete aus Blech Schlafkojen für den einfache Matrosen. Mein Plan von der Flucht, vom beruflichen Wechsel, war schnell geschmiedet und trieb mich mit der nächsten größeren Flut auf die weiterführenden Schulen.

Ich bewährte mich bei der Aufnahmeprüfung an der Fachhochschule Hamburg für Gestaltung und begann zu studieren. In dieser Zeit übte ich mich als Foto- und Kameraassistent, als Fotograf mit eigenen Aufträgen, Licht- und Tontechniker. An meinen freien Abenden holte ich das nach, was mich als 6-jähriger Junge schon anzog: Ich besuchte eine Pilotenschule und erwarb eine Lizenz zum Fliegen. Abschließend und scheinbar nebenbei wurde mir das "staatliche Diplom für Fotodesign" überreicht. Mein Abschluss bestand aus einer Porträt-Fotoserie hart arbeitender Menschen auf dem Hamburger Flughafen. Eine Hommage an meine Zeit im Hamburger Hafen mit den sich selbst vergessenden Werftarbeitern. Ein Brückenschlag zu meiner Fliegerei, der ich seit über 30 Jahren als Verkehrspilot auf der Boeing737 treu geblieben bin.  

Ein unaufdringlicher Wegbegleiter, eine unzertrennliche Freundschaft jedoch, ist meine lang verschmähte Kreativität. "Verzeih mir, ich war beschäftigt, ich habe dich nicht gehört." Unmerklich, manchmal jetzt laut fordernd, steht sie vor mir, packt mich am Arm und flüstert mir schreiend ins Ohr: "Nun, was ist mit dir? Ich bin bereit. Ich kann nicht mehr warten."

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