Hinzugefügt am 26.01.2004
Kurz-Vita - Gerhard Höberth
2.1.1960 Mit dem Beginn der "Swinging Sixties" startet er sein bewegtes Künstlerleben in der traditionsreichen Kulturmetropole Wien.
1975-1979 - Erste autoditaktische grafische Arbeiten
- Ausbildung zum Computertechniker
1980-1984 - Gärtner, Schafhirte, Betreuung behinderter Kinder
- Erste Ausstellungen in Wien
- Mitglied der Künstlergemeinschaft "AITJAHE".
- Künstlerische Ausbildung im "Kollektiv-Kreis"
1985-1987 - Arbeit als Technischer Zeichner und Illustrator
- Übergang zu Ölmalerei und Airbrush
- Ausweitung der Ausstellungstätigkeit auf ganz Österreich
1988-1991 - Selbständiger Grafiker und Illustrator
- Philosophiestudium
- Beschäftigung mit harmonikalen und fraktalen Proportionen
- Ausstellungsserie "Chaos mit System"
- seine Werke verkaufen sich bis nach Australien
- Offizielle Anerkennung als Künstler durch das Österreichische Ministerium für Kunst und Kultur.
1992-1994 - Experimentelles Arbeiten mit Symbolen und archetypischen Formen als Verbindung von Kunst und Philosophie (u.a.Harmonik nach Hans Kayser)
1995-2000 - Umzug von Wien nach Wasserburg am Inn (D), Mitgliedschaft in der Künstlergemeinschaft "Arbeitskreis 68"
- Die Arbeiten weisen hauptsächlich auf eine Beschäftigung mit mystischen und philosophischen Themen hin.
- Ab 1996 Internetpräsenz mit der Seite ,
später auch
- Veröffentlichung des Textes "Das Lambdoma als Dreh- und Angelpunkt zwischen Wissenschaft und Glaube", in dem unter anderem die Existenz der musikalischen Untertonreihe nachgewiesen wird.
- Mitbegründung des "Philosophischen Arbeitskreises Wasserburg"
- Januar 2000 Erscheinen seines philosophisches Buch "Struktur der Ganzheit" (ISBN-3-9805414-8-7)
2001-2003 - Durch die Programmierung formaler Regeln zur Umsetzung astronomischer Konstellationen in archetypische Farb- und Formstrukturen gewinnt die Computertechnik für seine Arbeit an Bedeutung: Ölmalerei und "virtuelle Komposition" werden zu gleichwertigen Bereichen in seinem künstlerischen Ausdruck.