Gary Westall ist ein zeitgenössischer deutscher Maler. Er hat seinen künstlerischen Weg durch Selbstfindung und kontinuierliche Weiterbildung geebnet und dabei sein Engagement für die Erweiterung seines Wissens und seiner Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Als Autodidakt erweitert Gary seine künstlerischen Fähigkeiten aktiv durch die Teilnahme an Workshops und Schulungen in Deutschland und England.
Angetrieben von dem Wunsch, sein Portfolio zu diversifizieren und verschiedene Ansätze zu erkunden, hat Gary mit zeitgenössischen Künstlern von internationalem und nationalem Ansehen zusammengearbeitet. Bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Adebanji Alade, Haidee-Jo Summer, Thomas Koch, Iain Stewart, Martin Kinnear (Norfolk Painting School), Corinna Zschau, José Fumero und Janusz Duda haben durch ihre Betreuung und ihren Unterricht eine wichtige Rolle bei der Gestaltung seiner künstlerischen Reise gespielt.
Für Gary Westall ist die Malerei nicht nur eine Fähigkeit, sondern eine transformative Kraft, die sein Leben grundlegend verändert hat. Die Zeit, die er sich dem Malen widmet, ist zu einem festen Bestandteil seiner täglichen Routine geworden, wobei jeder Strich ihm Leben einhaucht. Mit seiner Kunst möchte Gary Menschen dazu inspirieren, die Welt um sie herum genauer zu betrachten.
Aus seiner Sicht ist ein Baum nicht einfach nur braun und grün; Vielmehr ermutigt Gary zu einem bewussten Blick auf die Objekte der Natur. Er glaubt, dass diese absichtliche Beobachtung Ehrfurcht vor der Schönheit und Vielfalt der Natur weckt. Garys Kunst trägt eine tiefgreifende Botschaft und plädiert für den Schutz und die Achtung der Natur vor den Bedrohungen durch Krieg, Missbrauch und Ausbeutung. Mit seinen Gemälden versucht er, eine tiefe Wertschätzung für die komplexen Wunder der Welt zu wecken, in der Hoffnung, zu einem kollektiven Bewusstsein beizutragen, das die Umwelt wertschätzt und schützt.