Jean-Francois Correvon
Discover contemporary artworks by Jean-Francois Correvon, browse recent artworks and buy online. Categories: contemporary swiss artists. Artistic domains: Painting. Account type: Artist , member since 2011 (Country of origin Switzerland). Buy Jean-Francois Correvon's latest works on ArtMajeur: Discover great art by contemporary artist Jean-Francois Correvon. Browse artworks, buy original art or high end prints.
Artist Value, Biography, Artist's studio:
multiples & giclee prints • 82 artworks
View allBlack Series • 1 artwork
View allart concret • 17 artworks
View allRecognition
Biography
-
Nationality:
SWITZERLAND
- Date of birth : unknown date
- Artistic domains:
- Groups: Contemporary Swiss Artists
Ongoing and Upcoming art events
Influences
Education
Artist value certified
Achievements
Activity on ArtMajeur
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HanseArt Kunstmesse Herzlich willkommen zur 10.
auf dem Bremer Messegelände, in der Halle 6.
Herzlich willkommen zur 10. HanseArt.
Kunst hautnah – dafür steht die HanseArt.
Unter dem Motto „Kunst aus den Kontinenten“ präsentiert sich die Messe vom 11. bis 13. November 2011, auf dem Bremer Messegelände, in der Halle 6.
Besucher haben Gelegenheit die Werke von über 150 nationalen und internationalen Künstlern, Kunstgruppen sowie einigen Galerien zu bewundern und zu erwerben. Eine enorme Auswahl auf rund 6.000 Quadratmetern umfasst gegenständliche Malereien ebenso, wie abstrakte, surrealistische und expressionistische Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Kaligrafien und Illustrationen. Die gleiche stilistische Vielfalt gilt für Holzschnitte, Karikaturen sowie Skulpturen aus Stein, Holz oder Bronze. Ebenfalls zur Ausstellung zählt der Bereich Fotografie.
Die Besonderheit der HanseArt ist für Kunstliebhaber der direkte Kontakt zum Schöpfer des Werkes. Da während der gesamten Ausstellungsdauer die Künstler vor Ort sind, können sich Interessierte direkt über die Hintergründe der Exponate informieren.
Die HanseArt wird am Freitag, 11. November von der Kulturstadträtin Carmen Emigholz um 18 Uhr eingeleitet.
Freitag, 11 November 2011, 18 – 20 Uhr (Vernissage ab 18 Uhr).
Samstag, 13. November 2011, 12 – 20 Uhr.
Sonntag, 14. November 2011, 11 – 19 Uhr.
Eintritt € 5,-. Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren kostenlos.
art concret
„Das Kunstwerk muss im Geist vollständig konzipiert und gestaltet sein, bevor es ausgeführt wird. Es darf nichts von den formalen Gegebenheiten der Natur, der Sinne und der Gefühle enthalten. Wir wollen Lyrismus, Dramatik, Symbolik usf. ausschalten. Das Bild muss ausschließlich aus plastischen Elementen konstruiert werden, d. h. aus Flächen und Farben. Ein Bildelement hat keine andere Bedeutung als sich selbst.
Denn wir haben die Zeit des Suchens und der spekulativen Experimente hinter uns gelassen. Auf der Suche nach der Reinheit waren die Künstler gezwungen, die Naturform zu zerstören. Heute ist die Idee der Kunstform ebenso veraltet wie die Idee der Naturform.
Wir sehen die Zeit der reinen Malerei voraus. Denn nichts ist konkreter, wirklicher, als eine Linie, eine Farbe, eine Oberfläche… Konkrete und nicht abstrakte Malerei. Denn der Geist hat den Zustand der Reife erreicht. Er braucht klare, intellektuelle Mittel, um sich auf konkrete Art zu manifestieren.
Die Farbe ist die Grundsubstanz der Malerei. Sie bedeutet nur sich selbst. Die Malerei ist ein Mittel, um auf optische Weise den Gedanken zu verwirklichen. Jedes Bild ist ein Farbgedanke. Bevor das Werk in Materie umgesetzt wird, besteht es auf vollständige Art im Bewusstsein. Es ist auch nötig, dass die Realisierung eine technische Perfektion aufweist, die der des geistigen Entwurfes ebenbürtig ist. Wir arbeiten mit den Größen der Mathematik und der Wissenschaft, das heißt: mit den Mitteln des Denkens.“
– Doesburg
„das ziel der konkreten kunst ist es, gegenstände für den geistigen gebrauch zu entwickeln, ähnlich wie der mensch sich gegenstände schafft für den materiellen gebrauch. […] konkrete kunst ist in ihrer letzten konsequenz der reine ausdruck von harmonischem maß und gesetz. sie ordnet systeme und gibt mit künstlerischen mitteln diesen ordnungen das leben.“
– Max Bill
