Detlev Eilhardt ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der in Göttingen geboren wurde. Seine Kindheit verbrachte er auf der Insel Reichenau und seine Jugend bis zur Jahrtausendwende in Konstanz. 22 Jahre lang lebte und arbeitete er im Hegau, einer ruhigen Region in Süddeutschland. 2024 kehrte er an den Bodensee zurück und ließ sich in einem 560 Jahre alten Haus nieder. Eilhardt glaubt an die Einzigartigkeit jedes Wesens und betont, dass Individualität respektiert werden muss und die kreative Kraft sich frei entfalten darf.
Eilhardts künstlerische Reise ist von Experimenten geprägt und führt ihn zurück zu seinen Wurzeln – der von Wasser umgebenen Insel und dem Spiel des reflektierten Lichts. Seine Arbeit ist geprägt vom Zusammenspiel von Farben und Linien, wobei Grenzen Konturen bilden und Bewegungen vorübergehend eingefroren werden. Seine Kunst lässt sich von Comic-, Pop- und Cartoon-Stilen inspirieren, reflektiert Licht und bringt seine Leidenschaft, Interessen und tiefen Emotionen zum Ausdruck. Für Eilhardt erfordert der Selbstausdruck durch Kunst Aktion und Vielfalt ist eine Quelle der Bereicherung.
