Alyssa und Douglas Graham verkörpern eine einzigartige Vision der Unterstützung zeitgenössischer Kunst. Dieses Künstler-, Musiker- und Förderpaar amerikanischer Herkunft hat sich dank seiner Doppelrolle als versierte Künstler und eifrige Verfechter der Kultur einen besonderen Platz in der Welt der bildenden Kunst erarbeitet. Durch ihre künstlerische Arbeit und ihr philanthropisches Engagement legen sie Wert darauf, Innovation, Kreativität und multidisziplinäre Interaktion zu fördern.
Im Jahr 2010 gründeten die Grahams die DAG Foundation , eine Organisation, die sich der Unterstützung aufstrebender und etablierter Künstler widmet. Diese Stiftung zeichnet sich durch ihren ganzheitlichen Ansatz aus und bietet nicht nur Möglichkeiten zur Sichtbarkeit, sondern auch konkrete Möglichkeiten der Anerkennung für Künstler aller Hintergründe.
Eine der Säulen ihrer Mission ist die Förderung der Interaktion zwischen verschiedenen Kunstformen, von bildender Kunst über Musik bis hin zu Performances und Installationen. Diese multidisziplinäre Perspektive hat es der DAG Foundation ermöglicht, visionäre Talente anzuziehen und maßgeblich zur Entwicklung der internationalen Kunstszene beizutragen.
Eine revolutionäre Initiative: Unterstützung von Künstlern in der Mitte ihrer Karriere
Im Jahr 2025 startete die DAG Foundation eine bahnbrechende Initiative, um eine anhaltende Lücke in der Unterstützung bildender Künstler in der Mitte ihrer Karriere zu schließen. Dieser neue, mit 20.000 US-Dollar dotierte Preis soll außergewöhnliche Talente in einem kritischen Moment ihrer Karriere würdigen und befasst sich mit einem oft übersehenen Abschnitt in der Kunstwelt.
Zulassungskriterien
Der Preis steht bildenden Künstlern mit Wohnsitz in den Vereinigten Staaten offen, die ein zusammenhängendes Werk und nachhaltiges Engagement für ihre künstlerische Praxis vorweisen können. Das Ziel besteht darin, diejenigen zu belohnen, die zwar die Einstiegsphase bestanden haben, aber nicht immer die nötige Anerkennung erhalten, um einen entscheidenden Schritt in ihrer Karriere zu machen.
Ein integrativer und transparenter Prozess
Die Auswahl der Gewinner basiert auf einem strengen und integrativen Verfahren. Ein Expertengremium, bestehend aus Kuratoren, Kunstkritikern und etablierten Künstlern, prüft die Einreichungen nach strengen Kriterien: Originalität, Wirkung und technische Beherrschung. Der Schwerpunkt auf Inklusion stellt sicher, dass Künstler mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund und unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen eine faire Chance haben, sich zu beteiligen und zu glänzen.