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Künstler
Werke
Galerien
R. Cavalié.
Berufsmaler mit einem eher figurativen Stil.
Werkverzeichnis: + mit bisher 1200 referenzierten Werken.
Aktives Mitglied der MDA / Associate der Taylor Foundation / ARTEC-Mitglied /
Präsenz auf den Plattformen Artsper / The Art Cycle.
Drouot-Listung 2007 / Akoun-zertifizierte Listung 2015.
Veröffentlichungen: Zum 10-jährigen Jubiläum von La Chainasine 2012 / Doppelseite im Magazin Art et Design Nr. 7 (Februar-März-April 2016).
"Bonpointisme" ist meine Marke.
Da ich in einem ungemachten Bett in einer säkularen Schule im Land von Jaurès geboren wurde, habe ich mich entschieden, mein Leben lang selbst und ohne fremde Hilfe die guten Qualitätsmerkmale zu schaffen, die mir als Kind nur tröpfchenweise zugestanden wurden, da der Schuhmacher per Definition immer die schlechtesten Schuhe trug.
Seit mehr als einem halben Jahrhundert wandle ich so hartnäckig auf einem einzigartigen malerischen Weg innerhalb der Vielfalt, die mir die Welt bietet: Akte, Landschaften, Genreszenen, Porträts, schockierende Ereignisse. Ich gebe zu, dass ich nie aufhöre, sowohl von der Fülle als auch vom Realismus meiner Produktion überrascht zu sein.
Um die Wahrheit zu sagen, gibt es in meiner Arbeit keinen künstlerischen Ansatz.
Ich sehe zuerst einen störrischen, hinkenden Gang, der mir vererbt wurde und den ich nun in aller Demut als meinen eigenen beanspruche.
Nachtrag 1:
– Die meisten Zeichnungen in den Galerien sind in Ölpastell gemalt. Sie werden mit einem hochwertigen Passepartout präsentiert, das die Maße um 4 bis 6 cm vergrößert. Andernfalls wird der Vermerk „SPP“ angebracht. Die Zeichnungen werden flach transportiert.
– Wie jeder Künstler habe ich viele Werke, die mir nicht gefielen, vernichtet. Es kommt vor, dass sich einige böswillig gewehrt haben. Sie werden meist unter dem Akronym „NR“ (Not Referenced) gefunden, ohne Titel, aber mit einer Nummer in dieser legitimen Familie, da sie signiert sind.
Nachtrag 2:
Im Gegensatz zur üblichen Praxis sind alle meine Werke nicht nur signiert, sondern auch datiert.
Es ist mir wirklich egal, ob der Kunde denkt: „Verdammt, das steht bis heute noch zum Verkauf! Das ist sicher nichts wert.“