Monolith (2019) Peinture par David Berkel

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  • Œuvre d'art originale (One Of A Kind) Peinture, Tempera sur Toile
  • Dimensions Hauteur 19,7in, Largeur 31,5in
  • État de l'œuvre L'oeuvre est en parfait état
  • Encadrement Cette oeuvre n'est pas encadrée
  • Catégories Peintures à moins de 5 000 $US Surréalisme Marine
I cannot recall anymore whether I had arranged the seaside and the horizon around the black box in the middle, or If added her after finishing the seaside. The order seems as miraculous as the origin of the black monolith in Kubrick's "2001: A Space Odyssey". For this peace I was greatly inspired by "The Monk by the[...]
I cannot recall anymore whether I had arranged the seaside and the horizon around the black box in the middle, or If added her after finishing the seaside. The order seems as miraculous as the origin of the black monolith in Kubrick's "2001: A Space Odyssey".

For this peace I was greatly inspired by "The Monk by the Sea" of the German painter Caspar David Friedrich. However, having omitted the friar in the foreground I needed a replacement (device) or some kind of supplement on which our gaze can suddenly lay hold of.

Does the black box veil the sun or the moon?
As you can see, the moon hovers above the black monolith. I think, that my painting remains or retains in itself a black box lacking sun rays.

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Was mich an der Malerei und Zeichnung als Medien besonders begeistert: Mit ihnen kann mich meine Eindrücke und Erinnerungen unmittelbar in Vorstellungswelten gießen. Dadurch gewinnt jeder im Alltag gewonnene[...]

Was mich an der Malerei und Zeichnung als Medien besonders begeistert: Mit ihnen kann mich meine Eindrücke und Erinnerungen unmittelbar in Vorstellungswelten gießen. Dadurch gewinnt jeder im Alltag gewonnene Eindruck Bedeutung und wird Material für meine Ausdruckswelt. Bereits als Kind entdeckte ich die Bleistiftzeichnung als Mittel, um eigene mit Inseln und bizarren Tier- und Pflanzenarten bevölkerte Inseln auf dem Papier zu erschaffen - in etwa wie ein kleiner Hieronymos Bosch. Da meine Zeichnungen in der Schule früh auffielen, kam ich als dreizehnjähriger an der Universität Duisburg-Essen in Kontakt mit der Öl- und Acrylmalerei.

Um die Tiefenwelten aus Eindruck und Ausdruck weiter am Bild zu ergründen, habe ich mich im Jahr 2007 an der Kunsthochschule Kassel das Studium der bildenden Kunst begonnen. Ich wollte vor allem in einer Umgebung des gegenseitigen Austauschs meine Formsprache ausbauen. Der schweizer Installations-, Fotokünstler und Maler Urs Lüthi wurde ein Jahr später mein Lehrer.

Ab April 2009 studierte ich für gut ein Semester an der Accademia di Belle Arti di Bologna in Italien, im Rahmen eines geförderten Erasmus-Programms. Dort entdeckte ich erstmals die Vernis Mou (Ätzradierung) wie auch das plastische Arbeiten mit Gips, was sich später als prägend für meine aktuellen Arbeiten heraus stellen sollte.

Da ich nach meiner Rückkehr in Kassel ein noch größeres, szenisches Umfeld brauchte, wechselte ich an die Universität der Bildenden Künste nach Berlin im Oktober 2010, wo ich in die Klasse von Pia Fries kam. Auf eine Technik stieß ich während dieser Zeit ganz besonders: die Eitempera. Sie konnte das, was ich als Maler brauche, nämlich völlige Flexibilität; Eitempera verbindet die Stärken der Ölmalerei und Aquarellmalerei. Meine moorartigen, verwunschenen Bildwelten verflüssigten ihre Konturen immer mehr zu einer strömenden Gesamtheit aus transparenten Farbtönen.

Nach meinem Meisterschüler-Abschluss Anfang Herbst 2014 erinnern meine Arbeiten unwillkürlich, mehr und mehr an die fast traumartigen Naturkulissen chinesischer Malereien, beispielsweise eines Wan Ximeng. In den Jahren danach folgten zahlreiche Ausstellungen. 2017 arrangierte ich offiziell meine Arbeit aus Malerei, Zeichnung und Objekt in einer leerstehenden Bauruine; sie eignete ich an wie eine Art Behältnis oder Kulisse.

Kaum zwei Jahre später erhielt auf Einladung des im Gifhorner Landkreis gelegenen Künstlerhaus Meinersen ein einjährigen Arbeitsstipendium. Damit entwickelte ich erstmals völlig andere Malereien: In ihnen vermenge ich kalk- und schieferhaltige Bindemittel mit Eitempera und Pigment, was ich anschließend wie ein Putz auf eine bespannte Leinwand auftrage. Nachher schleife ich behutsam gewisse Stellen mit variierender Intensität ab. Das Ergebnis dieser Prozedur erlangt enorme Tiefe und vermittelt den Eindruck geronnener Zeit. Meine Arbeit ähnelt seither der eines Edelsteinschleifers.

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