Sonja Chiffot
Ich Weine an der am 26. Juli 1972-Welt in Dijon eines Vaters Malergipser und einer Kellnerinmutter im Familienrestaurant.
Ich habe eine kleine glückliche Kindheit kleinen empfindlichen Mädchens gelebt, das durch die umgebene Schönheit der Landbevölkerung von Corcelles-les-Cîteaux der Liebe meiner ländlichen Familie verwundert wurde.
Ich bin meine ersten Jahre die zwei Füsse übergegangen, die gut auf dieser fruchtbaren Erde aus Burgund in den einfachen und gesunden Werten verankert wurden, und dem Blick, der auf die Abtei von Cîteaux in einem Geistigkeitselan gerichtet wurde.
Ich war ein Kind, das durch die vibrierenden und veränderlichen Farben mit Leidenschaft erfüllt wurde, die mich von Licht nach den Saisons durch diese Wälder von Burgund solchen majestätischer Kathedralen badeten, die eine unendliche Veränderung heißer Töne im Herbst anboten. Ich genoß einige einfache Zeitpunkte Glück in Gesellschaft meines väterlichen Großvaters, wenn er mich aufforderte, in seine Malerwerkstatt hineinzugehen, um tausend und eine Nuancen gefärbter Pigmente dort aufzudecken, die in ihren kleinen Holzregalen strahlten…
Ich amüsierte mich, meine eigenen Pigmente in einer überlieferten Geste zu schaffen, die darin bestand, kleine Steine zu zerstampfen, die willentlich für ihre gefärbten Werte bis zu zu erhalten gewählt wurden, pudert, von dem ich den Schatz schätzte, und das mir dazu diente, einige vergängliche Zeichnungen auf dem Boden in einem Verlangen zu ziehen, einen Raum zu verschönern, eine Oberfläche, die mir traurig schien.
Meine ersten Werke haben sich zweifellos so in der Magie meiner zarten Jahre geschaffen.
Ich habe in mir die ganze Kraft beibehalten, und die Einfachheit meines Mutterbodens benutzt von diesen Zeitpunkten Farbe, Harmonie mit der Natur, Glück und Geistigkeit.
Eine kleine zu schnell verkürte Kindheit jedoch, die ein Tag meine fünf Jahre in ein Bad gestohlen wurde (das ein rückläufiges Thema an meinem Werk werden wird), um nur ein kleines jungfräuliches Wesen zu bleiben, das durch die entartete Grausamkeit eines Erwachsenen vernichtet wurde. Das schwere Gewicht des gut behaltenen Geheimnisses hat Recht meiner Wörter gehabt, und folglich war der einzige mögliche Ausdruck jener der Zeichnung und der Malerei. Das Leben dauerte in dieser Stummheit an, und ich mich wuchs, indem ich nur die Schönheit der Sachen zurückhielt ich bediente der Farben, um ein wenig Leben an meiner gequetschten Seele noch einmal zu geben.
Meine Familie installierte sich im Laufe meines sechsten Jahres im Süden von Frankreich, an Saint-Raphaël, und ich wurde erneut durch den Reichtum ihrer kontrastierten Farben verwundert, an den starken und mächtigen Tönen, die deutlich die Formen zerschnitten. Die Mittelmeerlandschaften vibrierten unter diesem Licht, das so sehr sich von jenem meines Mutterbodens unterschied.
Ich ging den größten Teil meiner Zeit, anzuschauen über, dieses Licht, seine Spiegelungen auf dem Meer zu beobachten, das ich kaum wie...
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
OEUVRES SUR PAPIER • 14 Kunstwerke
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Port fréjus (83600)
Quartier Latin v - Place deï Pescaire
tous les jours en saison de 17h00 à minuit
hors saison ouverture de 10h00 à 12h00 et de 15h00 à 18h00 tous les jours
pour tout renseignement vous pouvez me joindre soit à la galerie 04.94.19.49.68 ou bien sur mon portable au 06.03.51.15.06
Anerkennung
Biografie
Ich Weine an der am 26. Juli 1972-Welt in Dijon eines Vaters Malergipser und einer Kellnerinmutter im Familienrestaurant.
Ich habe eine kleine glückliche Kindheit kleinen empfindlichen Mädchens gelebt, das durch die umgebene Schönheit der Landbevölkerung von Corcelles-les-Cîteaux der Liebe meiner ländlichen Familie verwundert wurde.
Ich bin meine ersten Jahre die zwei Füsse übergegangen, die gut auf dieser fruchtbaren Erde aus Burgund in den einfachen und gesunden Werten verankert wurden, und dem Blick, der auf die Abtei von Cîteaux in einem Geistigkeitselan gerichtet wurde.
Ich war ein Kind, das durch die vibrierenden und veränderlichen Farben mit Leidenschaft erfüllt wurde, die mich von Licht nach den Saisons durch diese Wälder von Burgund solchen majestätischer Kathedralen badeten, die eine unendliche Veränderung heißer Töne im Herbst anboten. Ich genoß einige einfache Zeitpunkte Glück in Gesellschaft meines väterlichen Großvaters, wenn er mich aufforderte, in seine Malerwerkstatt hineinzugehen, um tausend und eine Nuancen gefärbter Pigmente dort aufzudecken, die in ihren kleinen Holzregalen strahlten…
Ich amüsierte mich, meine eigenen Pigmente in einer überlieferten Geste zu schaffen, die darin bestand, kleine Steine zu zerstampfen, die willentlich für ihre gefärbten Werte bis zu zu erhalten gewählt wurden, pudert, von dem ich den Schatz schätzte, und das mir dazu diente, einige vergängliche Zeichnungen auf dem Boden in einem Verlangen zu ziehen, einen Raum zu verschönern, eine Oberfläche, die mir traurig schien.
Meine ersten Werke haben sich zweifellos so in der Magie meiner zarten Jahre geschaffen.
Ich habe in mir die ganze Kraft beibehalten, und die Einfachheit meines Mutterbodens benutzt von diesen Zeitpunkten Farbe, Harmonie mit der Natur, Glück und Geistigkeit.
Eine kleine zu schnell verkürte Kindheit jedoch, die ein Tag meine fünf Jahre in ein Bad gestohlen wurde (das ein rückläufiges Thema an meinem Werk werden wird), um nur ein kleines jungfräuliches Wesen zu bleiben, das durch die entartete Grausamkeit eines Erwachsenen vernichtet wurde. Das schwere Gewicht des gut behaltenen Geheimnisses hat Recht meiner Wörter gehabt, und folglich war der einzige mögliche Ausdruck jener der Zeichnung und der Malerei. Das Leben dauerte in dieser Stummheit an, und ich mich wuchs, indem ich nur die Schönheit der Sachen zurückhielt ich bediente der Farben, um ein wenig Leben an meiner gequetschten Seele noch einmal zu geben.
Meine Familie installierte sich im Laufe meines sechsten Jahres im Süden von Frankreich, an Saint-Raphaël, und ich wurde erneut durch den Reichtum ihrer kontrastierten Farben verwundert, an den starken und mächtigen Tönen, die deutlich die Formen zerschnitten. Die Mittelmeerlandschaften vibrierten unter diesem Licht, das so sehr sich von jenem meines Mutterbodens unterschied.
Ich ging den größten Teil meiner Zeit, anzuschauen über, dieses Licht, seine Spiegelungen auf dem Meer zu beobachten, das ich kaum wie...
- Nationalität: FRANKREICH
- Geburtsdatum : 1972
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Französische Künstler
Einflüsse
Ausbildung
Künstlerwert zertifiziert
Erfolge
Aktivität auf Artmajeur
Neueste Nachrichten
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HUILES SUR TOILE
TECHNIQUE MIXTE SUR TOILE
Communiqué de presse
SOYEZ LES BIENVENUS
Galerie A LA PALETTE D'OR - PARIS 11ème
La galerie se situe 8 bd Voltaire à Paris dans le 11ème
contact: 01.47.00.14.72
Mes huiles sur toile y sont exposées, entrée libre
GALERIE BERENICE - TALANT
La galerie se situe 3A rue des Moulissards
21240 TALANT
TEL: 03.80.57.45.53
Fax: 03.80.55.37.05
L'entrée est libre
Pour les horraires d'ouverture n'hésitez pas prendre contact directement avec la galerie.
GALERIE MARAMA - NOUMEA - Nouvelle Calédonie
La galerie se situe dans le quartier Latin, rue Sébastopole à Nouméa en Nouvelle Calédonie dans laquelle mes techniques mixtes y sont exposées...
expositions temporaires saison 2007
Deux lieux d'expositions temporaires sur la Côte d'Azur, lieux de convivialité:
L'agence Bar à Sainte-Maxime (bar à thèmes)
Au rendez vous à Callian (restaurant spécialités italiennes)
Pour allier plaisir de la contemplation et plaisir gustatif!
TECHNIQUE MIXTE SUR TOILE
Ce que j'entends par technique mixte c'est un travail qui mêle plusieures techniques soit un maroufflage sur toile de toile à crue naturelle, une utilisation de la pierre noire pour les traits ainsi que l'utilisation de cristaux de quarts, acrylique, médium naturel, et vernis de luthier, naturels... sans oublier la main de l'artiste! Et voici le résultat de mes recherches picturales tant par la matière que par les thèmes qui ne rstent que prétextes à l'expression personnelle...
HUILES SUR TOILE
J'utilise l'huile sur toile à base de glacis colorés à partir de pigments de couleurs pour le travail de la surface picturale... une préparation de la toile préalable est nécessaire...
ZWISCHEN ZERBRECHLICHKEIT UND KRAFT
Ich Weine an der am 26. Juli 1972-Welt in Dijon eines Vaters Malergipser und einer Kellnerinmutter im Familienrestaurant.
Ich habe eine kleine glückliche Kindheit kleinen empfindlichen Mädchens gelebt, das durch die umgebene Schönheit der Landbevölkerung von Corcelles-les-Cîteaux der Liebe meiner ländlichen Familie verwundert wurde.
Ich bin meine ersten Jahre die zwei Füsse übergegangen, die gut auf dieser fruchtbaren Erde aus Burgund in den einfachen und gesunden Werten verankert wurden, und dem Blick, der auf die Abtei von Cîteaux in einem Geistigkeitselan gerichtet wurde.
Ich war ein Kind, das durch die vibrierenden und veränderlichen Farben mit Leidenschaft erfüllt wurde, die mich von Licht nach den Saisons durch diese Wälder von Burgund solchen majestätischer Kathedralen badeten, die eine unendliche Veränderung heißer Töne im Herbst anboten. Ich genoß einige einfache Zeitpunkte Glück in Gesellschaft meines väterlichen Großvaters, wenn er mich aufforderte, in seine Malerwerkstatt hineinzugehen, um tausend und eine Nuancen gefärbter Pigmente dort aufzudecken, die in ihren kleinen Holzregalen strahlten…
Ich amüsierte mich, meine eigenen Pigmente in einer überlieferten Geste zu schaffen, die darin bestand, kleine Steine zu zerstampfen, die willentlich für ihre gefärbten Werte bis zu zu erhalten gewählt wurden, pudert, von dem ich den Schatz schätzte, und das mir dazu diente, einige vergängliche Zeichnungen auf dem Boden in einem Verlangen zu ziehen, einen Raum zu verschönern, eine Oberfläche, die mir traurig schien.
Meine ersten Werke haben sich zweifellos so in der Magie meiner zarten Jahre geschaffen.
Ich habe in mir die ganze Kraft beibehalten, und die Einfachheit meines Mutterbodens benutzt von diesen Zeitpunkten Farbe, Harmonie mit der Natur, Glück und Geistigkeit.
Eine kleine zu schnell verkürte Kindheit jedoch, die ein Tag meine fünf Jahre in ein Bad gestohlen wurde (das ein rückläufiges Thema an meinem Werk werden wird), um nur ein kleines jungfräuliches Wesen zu bleiben, das durch die entartete Grausamkeit eines Erwachsenen vernichtet wurde. Das schwere Gewicht des gut behaltenen Geheimnisses hat Recht meiner Wörter gehabt, und folglich war der einzige mögliche Ausdruck jener der Zeichnung und der Malerei. Das Leben dauerte in dieser Stummheit an, und ich mich wuchs, indem ich nur die Schönheit der Sachen zurückhielt ich bediente der Farben, um ein wenig Leben an meiner gequetschten Seele noch einmal zu geben.
Meine Familie installierte sich im Laufe meines sechsten Jahres im Süden von Frankreich, an Saint-Raphaël, und ich wurde erneut durch den Reichtum ihrer kontrastierten Farben verwundert, an den starken und mächtigen Tönen, die deutlich die Formen zerschnitten. Die Mittelmeerlandschaften vibrierten unter diesem Licht, das so sehr sich von jenem meines Mutterbodens unterschied.
Ich ging den größten Teil meiner Zeit, anzuschauen über, dieses Licht, seine Spiegelungen auf dem Meer zu beobachten, das ich kaum wie um mich von all dieser neuen Energie zu füllen von all dieser Helligkeit in einem Einklang mit dieser Natur aufdeckte, die mir jeden belebten Tag verführte.
Nach all meiner entdeckten Zerbrechlichkeit füllte ich mich von all dieser Sonnenkraft.
Ich setzte mein kleines Ritual der Schaffung neuer Pigmente fort, um meinen neuen Raum, eine Art zweifellos zu verschönern, mir diese neue Empfangserde anzupassen.
Ich deckte die Künste aus Plastik am Kollegium auf, und ihre Entdeckung begeistert mich. Ich experimentierte verschiedene Techniken, begriff die Tatsachen aus Plastik der Werke, die in Geschichte der Kunst untersucht wurden. Ich fühlte ein den verschiedenen Themen zu entsprechendes unermeßliches Vergnügen, ich konnte einen guten Teil der Nacht eine Zeichnung, eine Malerei zu schaffen, übergehen, Informationen über die Arbeit der Künstler unter dem gütigen Auge meiner Familienmitglieder zu suchen, die meine Leidenschaft erfaßt hatten. Ich habe das Glück gehabt, von meinem Professor beigestanden zu werden, der mir erlaubten, die Bedeutung zu begreifen, die die Kunst in meinem Leben hatte seit, wenn Jugendlicher und natürlich ich unternommener von den Kunststudien aus Plastik.
Ich war von der Brieffakultät und Geisteswissenschaften von Aix-en-Provence in Künsten aus Plastik diplomiert, ich hielt mich dort auf und untersuchte während sechs Jahre die Malerei und die Geschichte der Kunst auf den von Cézanne poetischen Spuren. Ich bestimmte mich für den Unterricht dieses Faches, aber meine persönlichen überzeugungen unterschieden sich dann von jener des Bildungs- und Schulwesens ich vorzogen es, ein anderes Gebiet der Kunst zur Sprache zu bringen. Durch Reaktion stellte ich meine Pinsel, um sie ausruhen zu lassen, und die Zeit nicht mehr zu malen, mich wiederzufinden war wenig Zeit er.
Ich war danach verantwortlich für eine Kunstgalerie in Nizza, und dann beschloß ich, zum Ausgangspunkt zurückzukommen, mir und ich unternommener den Weg meines persönlichen Ausdrucks wieder aufzubauen: jener meiner Malerei.
Ich zurückgenommener Skizzennotizbücher und Aquarelle zunächst, all diese Architekturen croquer niçoises, die mich für ihre Strukturen gefielen, das Spiel des Lichtes auf ihren Fassaden, das den Raum sowie für den Reichtum ihrer gefärbten Harmonie restrukturierte.
Dann kam das Verlangen, diese Landschaften zu behandeln, die so sehr Maler in situ mit immer dieser selben Forschung geleitet hatten jene der Harmonie der Form, des Raums und der Kraft der Farbe die Segelschiffe und Schiffe für die Bewegung, Rümpfe und Segel, die Spiegelung des Lichtes auf diesen Räumen weißer Tücher ebenso wie auf diesem beweglichen und veränderlichen immensité des Meeres.
Ich zurückgenommener Skizzennotizbücher und Aquarelle zunächst, all diese Architekturen croquer niçoises, die mich für ihre Strukturen gefielen, das Spiel des Lichtes auf ihren Fassaden, das den Raum sowie für den Reichtum ihrer gefärbten Harmonie restrukturierte.
Dann kam das Verlangen, diese Landschaften zu behandeln, die so sehr Maler in situ mit immer dieser selben Forschung geleitet hatten jene der Harmonie der Form, des Raums und der Kraft der Farbe die Segelschiffe und Schiffe für die Bewegung, Rümpfe und Segel, die Spiegelung des Lichtes auf diesen Räumen weißer Tücher ebenso wie auf diesem beweglichen und veränderlichen immensité des Meeres.
Meine Kunst wurde langsam einfach von meiner Begeisterung für die Farbe das Licht, der Raum und das in einer Suche nach Gleichgewicht und nach persönlicher Harmonie ohne Referenz in irgendeinen Schule geboren.
Das öl wurde mein bevorzugtes Medium für all seine Kapazitäten aus Plastik, aber auch für mein Entzücken des Terpentingeruchs, das gefüllt die Werkstatt ganz soviel wie für sein sensuelle Gefüge am Tastsinn.
Das Leben seiend nicht mehr dieser Rose der schönen Tage der Sorglosigkeit seit Gut lang für mich und aus Erfahrung wußte ich mich, welches gut schwarz manchmal sein konnte, ich stellte in Suche nach diesem Bogen in Farbhimmel, der meinen Himmel von diesem Mittelstück an den Veränderungen wunderbarer Töne beleuchten würde.
Es ist von diesem Gewissen, daß das Leben eine Menge von Farben ist, die zwischen dem Licht und der Dunkelheit oszillieren, daß ich meine Harmonie suchte, meine Vibration in
schuf testen sie vermischend vom Pigment am glacis, von der Undurchsichtigkeit an der Transparenz ich und meine Lebensfarben.
Ich brachte danach Themen plus intimistes zur Sprache Innerthemen mit meinen „lebenden Naturen“ Zusammensetzungen von Blumen und gebräuchlicher Gegenstände transcendés an der Reihe der Kunst, immer in dieser selben Strukturforschung einer ausgewogenen und harmonischen Zusammensetzung, in der Blumen und Gegenstände ihren Existenzraum hatten.
Mehr schuf ich, mehr begegnete ich mich und das Thema der Masken ich, die gewählt wurden, zu behandeln. An, wieviel Masken man tragen mußte, um ein Leben zu durchqueren… Ich behandelte diese leitenden Masken in mir von dieser „primitiven“ sogenannten Kunst ich es dachte nur symbolisch so nah von unseren unbewußten Urtypen. Ich prägte sie im Material ein, die gezogenen Umrisse von schwarzem und gaben ihnen ihre Farben durch glacis natürlicher Pigmente zurück, und gefärbt schienen sie, aus Erde herauszukommen, von der sie Verankerung nahmen und das Leben durch ihre künstlerische Existenz transcendaient.
Nach und nach machte sich mein Zug biegsamer, und ich deckte mit Entzücken die Kurve auf, die Mutterschaft hatte zweifellos mir diesen neuen Horizont eröffnet. Sie stellt allein die Nabelschnur, die Verbindung am Leben dar genauso wie die Spirale ADN, die ihre Inkarnationen schafft.
Ich mich setzte mich schließlich im Zentrum meiner Malerei im Zentrum meiner Welt ich wiederfand in Intimitätsthemen, nackten Körpern. Meine Arbeit zum Thema von
Bad, jenes des nackten nahm all seinen Aufschwung… Das nackte weiblich ist eines von meinen Vorliebethemen. Räume, sich in denen Kraft und Zartheit, sensualité und Intimität der Femininität in Licht mischen. Die Malerei, als eine glacisliebkosung gefärbt gibt bildet, und Leben an diesen Körpern verkörpert sie sie in den Sinnen…
Schließlich drehte ich mich in Richtung des menschlichen, in dem Maße wie mein Gewissensfeld und „Mutterschaften“ sich eröffnete, „Familien“ „von den Paaren“ nahmen bildet unter meinen Zügen, durch die Farbe und das Material, die einige Zeitpunkte Glück sublimieren…
Die Körper wurden Inkarnationen, ein Wesen, das mit der Welt durch die Liebe zusammenhing, die Freundschaft von bevorzugten Momenten Teilung einfach menschlicher Aufregungen in dieser Bewegung von Kurven, von Materialien und von Farbvibrationen…
Die Themen, die ich in meiner Schaffung zur Sprache bringe, sind jene meiner Aufregungen, jene meiner Befragung auf meinem eigenen internen Funktionieren als menschliches jenes.
„Jeder Mann ist eine Menschheit, eine universelle Geschichte“ Jules Michelet
Sie sind der Samen meiner Schaffungsimpulse, dessen jedes verwirklichtes Werk die Frucht ist. Dies ein Lebensimpuls der mich drängt, Tücher, Pinsel und Farben zu nehmen, damit nimmt, bildet in einer fühlbaren Wirklichkeit ein Gefühl, ein Gefühl, so abstrakt und persönlich ist sie. Sie nimmt dann Leben in einer Verankerung am wirklichen, jenem sogar, daß der Gedanke die Macht hat zu übertreten, in aller Freiheit zu sublimieren. Sie besteht an der Welt.
Jeder Gegenstand, jedes in einem gewissen Raum befundene Wesen handelt in Form-, Material-, Raum- und Farbinterdependenz. Das Gewissen dieser Strukturwechselwirkung der Welt ist im Herzen meiner Forschungsarbeiten aus Plastik und lehnt sich in meinen Malereien ab. Überschreiten die Stufe der Individualität, werden sich aller Verbindungen bewußt, die das Wesen an der Welt verbinden, ich versuche, diese Vorstellung der Einheit, eine Art der Allgemeinheit zu geben.
Auf halbem Wege zwischen der Darstellung und der Abstraktion der Form nimmt mein schneidender Zug jenen der Skizze der Basis des Werkes zurück, entstrukturiert und restrukturiert den bildlichen Raum auf der Suche nach einer Harmonie. Der Entwurfzug wird in gemacht endgültig bewahrt und wird ein wichtiges Element aus Plastik ebenso wie
Material und die Farbe. Er ist die Verbindung, die Geburt und das Ende, die Vergangenheit, die Gegenwart, die Beziehung zwischen all seinen Räumen, dem Faden von Ariane Lebenssymbol. Jedes Werk, wie jedes Wesen baut sich, indem es trägt in es ziehen ihm von seiner eigenen Entstehung.
„Außerhalb der Liebe und der Freundschaft ist die Kunst der kürzeste Weg eines Wesens in Richtung eines anderen. “ Pablo Picasso
Meine Malerei ist meine Art und Weise, in Kontakt mit dem unbewußten vom anderen hauptsächlich durch die Wahrnehmung gefühlt dank der Form an der Farbe am Material, im Licht zu kommen, am urbildlichen Symbolismus dieser Elemente, die im Werk versammelt sind.
An der Zusammenkunft von mir selbst und des anderen.
Das picturalité bietet mir die ganze Freiheit des Gefühls des Materials unter meinen Fingern von der Farbe und vom Licht unter meinem Blick des angenehmen Geruchs des öls an, das in der Werkstatt schwimmt.
Eine stumme Poesie, die nur die Vibration der Gefühle liefert.
Das Leben sublimieren, sich die Welt durch das bildliche Material umgestalten, die Harmonie erfassen und das Segel, das die Herzen und die Seelen verdunkelt solche aufheben, ist die Zeugenaussage meiner Befürchtung der Welt durch meine Schaffung.
Danke an Sie auf dieser Seite übergegangen zu sein und die Zeit einer einfach menschlichen Zusammenkunft in Anspruch genommen zu haben.
L'Art et la thérapie
Si dans un premier temps l'Art, l'expression de mes sentiments, pensées, bonheurs et angoisses s'incarnaient de cette peau de peinture déposée sur la toile vierge faute de les incarner par mon propre corps en vie par des gestes ou bien des attitudes conscientes; si les maux des mots se dessinaient et ne se disaient pas restant face à moi même dans la solitude absolue de l'atelier d'artiste; Aujourd'hui j'ai appris de cette expérience au combien nécessaire à ma rencontre et me suis ouverte à l'Autre, à tout autre, riche de ce savoir de ce que l'Art met en jeu tant au niveau conscient qu'inconscient, en ayant les mots justes accueil, respect et non jugement, je me dirige vers l'Art Thérapie et ouvre mon champ d'expériences en la matière artistique et thérapeutique à la personne en quête de réponse, dans un désir d'évolution personnelle.
L'oeuvre ne me sert plus de médium d'une rencontre de l'Autre (par effet miroir qui n'est qu'une partie de moi-même) au cours d'une exposition, il était le seul système trouvé pour calmer l'angoisse de la rencontre avec l'Autre érigeant l'oeuvre telle une défense entre nous deux. Je n'ai plus le besoin ni la nécessité de me cacher derrière mon tableau... Je le rencontre en Vérité, en face à face armée de mon expérience vécue et d'une ouverture de coeur afin de l'accompagner et de lui transmettre une expérience de vie, la découverte de ses propres moyens pour s'incarner et se mettre en relation plus harmonieuse avec lui et avec les autres... Bientôt je proposerai des stages en art thérapie, si d'ores et déjà vous êtes intéressé n'hésitez pas à me contacter...