Psyche (2023) Escultura por Andreas Loeschner-Gornau

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Technik und Material: PLA, Patina, Acryl - Die Skulptur ist aus PLA (Biobasierter Kunststoff ) gefertigt und galvanisch mit Kupfer beschichtet und anschließend chemisch patiniert. Technology and material: PLA, Patina, Acrylic - The sculpture is made of PLA (bio-based plastic) and is galvanically coated with copper and then[...]
Technik und Material:
PLA, Patina, Acryl - Die Skulptur ist aus PLA (Biobasierter Kunststoff ) gefertigt und galvanisch mit Kupfer beschichtet und anschließend chemisch patiniert.

Technology and material:
PLA, Patina, Acrylic - The sculpture is made of PLA (bio-based plastic) and is galvanically coated with copper and then chemically patinated.

Motiv / Thema:
Psyche ist die jüngste und schönste der drei schönen Töchter eines Königs. Sie ist so schön, dass alle aufhören, Venus, die Göttin der Schönheit und der Liebe, zu verehren. Verärgert ruft Venus ihren treuen Sohn Amor und befiehlt ihm, Psyche dazu zu bringen, sich in einen schlechten Mann zu verlieben. Der Vater schickt seine Tochter – wie das Orakel des Gottes Apollon ihm befohlen hat – in einem Brautkleid an eine einsame Bergspitze, auf der sie einen furchtbaren Dämon heiraten soll. Doch anstatt die Gemahlin des Dämons zu werden, wird sie von Zephyr, dem Herrn der Winde, auf Anweisung Amors, der selbst der überirdischen Schönheit Psyches erlegen ist, in ein märchenhaftes Schloss gebracht.
In diesem Schloss sucht ihr jetziger Geliebter Amor sie Nacht für Nacht auf, doch tagsüber verschwindet er, ohne dass sie ihn je zu Gesicht bekommt. Da sich Psyche einsam fühlt, gewährt er ihr einen Besuch von ihren Schwestern. Amor warnt sie aber, sie dürfe sich nicht von den Schwestern verleiten lassen, herauszufinden, wer er sei.
Die Schwestern sind zunächst froh, Psyche wohlbehalten vorzufinden, jedoch alsbald von Neid verzehrt. Bei einem weiteren Besuch gelingt es ihnen, das naive Mädchen, das mittlerweile ein Kind erwartet, davon zu überzeugen, dass Amor in Wirklichkeit eine grässliche Schlange sei, weswegen er ihr nie bei Tageslicht gegenübertrete, und überdies beabsichtige, die Schwangere zu verschlingen.
Aus Angst um sich und ihr ungeborenes Kind befolgt sie den Rat ihrer Schwestern und wartet in der Nacht mit einer Öllampe und einem Messer auf ihren Mann. Als sie ihren Geliebten beleuchtet, erblickt sie indessen kein Ungeheuer, sondern den schönen Körper des geflügelten Amor. Psyche ist von Liebe zu ihrem göttlichen Gatten überwältigt und merkt daher nicht, wie ein Tropfen des heißen Öls auf Amors Schultern fällt. Der Gott, der seiner Mutter ungehorsam gewesen ist, fühlt sich hintergangen, fliegt davon und lässt Psyche untröstlich zurück.
Venus ist voller Wut darüber, dass ihr Sohn ihre Befehle missachtet und stattdessen mit Psyche ein Kind gezeugt hat. Venus macht das Mädchen ausfindig und zwingt es, verschiedene lebensgefährliche Aufgaben für die Göttin zu erledigen. Dank der Hilfe von Ameisen, sprechendem Schilfrohr, Türmen etc. gelingt es ihr, sie zu lösen. Bei der letzten Aufgabe lässt sie sich aber von dem Wunsch, ihren Geliebten zurückzuerobern, überwältigen. So öffnet sie, um sich für ihn schön zu machen, ein Kästchen, das eine für Venus bestimmte Schönheitssalbe von Plutos Gemahlin Proserpina enthalten soll, und fällt in einen todesähnlichen Schlaf, der der einzige Inhalt des Behältnisses ist.
Amor hat sich inzwischen von der Verbrennung mit dem heißen Öl erholt und eilt Psyche zur Rettung. Da er sie noch immer liebt, scheucht er mit seinen Flügeln den Todesschlaf wieder in das Kästchen zurück. Während Psyche das Kästchen abliefert, fliegt Amor zu Jupiter und bittet um Erlaubnis, Psyche zu heiraten. Der oberste Gott (nach anderer Erzählung der Götterbote Merkur) hat Nachsicht, reicht Psyche einen Becher mit Ambrosia und macht sie dadurch unsterblich, so dass einer Hochzeit unter den Göttern nichts mehr im Weg steht.

Motif / Theme:
Psyche is the youngest and most beautiful of the three beautiful daughters of a king. She is so beautiful that everyone stops worshiping Venus, the goddess of beauty and love. Angered, Venus summons her faithful son Cupid and orders him to make Psyche fall in love with a bad man. The father sends his daughter - as the oracle of the god Apollo ordered him - in a wedding dress to a lonely mountain peak where she is to marry a terrible demon. But instead of becoming the demon's wife, Zephyr, the lord of the winds, takes her to a fairytale castle on the orders of Cupid, who himself has succumbed to the unearthly beauty of Psyche.
Her current lover Amor visits her night after night in this castle, but during the day he disappears without her ever seeing him. Since Psyche feels lonely, he allows her a visit from her sisters. Cupid warns her not to let the sisters trick her into finding out who he is.
The sisters are initially happy to find Psyche safe and sound, but are soon consumed by envy. On another visit, they manage to convince the naïve girl, who is now expecting a child, that Cupid is actually a hideous snake, which is why he never encounters her in the daylight, and moreover intends to devour the pregnant woman.
Fearing for herself and her unborn child, she follows her sisters' advice and waits for her husband at night with an oil lamp and a knife. When she illuminates her lover, however, she does not see a monster, but the beautiful body of winged Cupid. Psyche is overcome with love for her divine husband and therefore does not notice how a drop of hot oil falls on Cupid's shoulders. Feeling betrayed, the god who disobeyed his mother flies away, leaving Psyche inconsolable.
Venus is furious that her son disobeyed her orders and fathered a child with Psyche instead. Venus locates the girl and forces her to perform various life-threatening tasks for the goddess. Thanks to the help of ants, talking reeds, towers, etc., she manages to solve them. In the last task, however, she lets herself be overwhelmed by the desire to win back her lover. So, in order to make herself beautiful for him, she opens a box said to contain a beauty ointment intended for Venus by Pluto's wife Proserpina, and falls into a death-like sleep, which is the only contents of the box.
Cupid, meanwhile, has recovered from being burned with the hot oil and rushes to Psyche's rescue. Since he still loves her, he shoos the sleep of death back into the casket with his wings. While Psyche is delivering the casket, Cupid flies to Jupiter and asks permission to marry Psyche. The supreme god (according to another story, the messenger of the gods, Mercury) is lenient, hands Psyche a cup of ambrosia and thereby makes her immortal, so that nothing stands in the way of a marriage between the gods.

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