STELLARATOR (2019) Skulptur von Philippe Fares

Skulptur - Metalle, 20,9x15,8 in
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Dans les années 2060, ce générateur stellaire sera l’un des dispositifs, destiné à la production d’énergie. L’artiste l’a imaginé de format réduit en comparaison avec les prototypes actuellement à l’étude. Le rapport de miniaturisation avec l’installation réelle est d’environ 1/10. Stellarator s’inspire donc d’un mini réacteur nucléaire en devenir.
Dans les années 2060, ce générateur stellaire sera l’un des dispositifs, destiné à la production d’énergie.
L’artiste l’a imaginé de format réduit en comparaison avec les prototypes actuellement à l’étude. Le rapport de miniaturisation avec l’installation réelle est d’environ 1/10. Stellarator s’inspire donc d’un mini réacteur nucléaire en devenir.

L’empilement des solides de révolution en aluminium est entouré de bobines poloïdales. Leur parement de mosaïque bleutée suggère une production d’énergie proportionnelle au nombre de tores en présence. Situé en partie supérieure, l’éclairage télécommandé évoque l’énergie électrique résultante ou le produit d’un confinement de plasma radioactif.

Sur le plan artistique, le design de l’ouvrage est basé sur un travail des formes souples et arrondies.

Le métal choisi et la tonalité froide de la lumière blanche se combinent de manière cohérente.

Avec ce Stellarator, dont les considérations fonctionnelles sont sous-entendues, Philippe Fares, tente de nous sensibiliser au problème des ressources énergétiques de la planète.

L’instabilité relative des bobines freine toutefois l’avènement de ces réacteurs industriels.
D’ici une quarantaine d’années, la communauté scientifique a bon espoir de résoudre les problèmes inhérents au fonctionnement du Stellarator.

Une nouvelle aire énergétique s’ouvrira alors…

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Philippe Fares ist ein zeitgenössischer französischer Künstler, dessen Werdegang tiefgreifend von unterschiedlichen Kulturen und dem Zusammenspiel von Kunst und Wissenschaft geprägt[...]

Philippe Fares ist ein zeitgenössischer französischer Künstler, dessen Werdegang tiefgreifend von unterschiedlichen Kulturen und dem Zusammenspiel von Kunst und Wissenschaft geprägt wurde. Seine einzigartige Perspektive, die durch eine Kindheit in Afrika südlich der Sahara geschärft wurde, ist ein Beweis für seine frühe Auseinandersetzung mit der Welt der Kunst, insbesondere dem Einfluss der primitiven Künste. Als Philippe im Alter von 16 Jahren nach Frankreich zurückkehrte, begab er sich auf einen Weg, der es ihm ermöglichte, sein Verständnis der westlichen Künste zu vertiefen und gleichzeitig wissenschaftliche Studien zu verfolgen.

Die künstlerischen Arbeiten von Philippe Fares werden mit wissenschaftlichen Methoden und sorgfältiger Planung sorgfältig konstruiert. Seine Kreationen zeichnen sich oft durch ein wiederkehrendes Kachelmuster aus, ein sorgfältig ausbalanciertes Zusammenspiel mit dem Zufall. Diese Synthese aus sorgfältigem Design und der Unvorhersehbarkeit des Zufalls verleiht seinen Werken eine dynamische und faszinierende Qualität.

Eines der bestimmenden Merkmale von Philippes Skulpturen ist die Einbeziehung von Licht, sei es durch LED- oder Halogenquellen. Diese Lichteinstrahlung verleiht jedem Stück ein einzigartiges Farbfeld und verstärkt den Kontrast der Hauptlinien innerhalb der Skulptur. Philippe versteht, dass es in seiner Kunst wirklich auf die Beziehung zwischen Farben, Dimensionen und Positionen ankommt. Er betrachtet das Verhältnis zwischen Horizontale, Vertikale und Tiefe als Spiegelbild der drei Dimensionen, die uns umgeben, sowie der gegensätzlichen Kräfte, die oft Leben und Raum bestimmen – das Wechselspiel zwischen Existenz und Nichtexistenz, Fülle und Knappheit.

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