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PROMESSE - Forêt de Compiègne (2020) Malerei von Joss Blanchard
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Verkäufer Joss Blanchard
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Original-Kunstwerk (One Of A Kind)
Malerei,
Acryl
/
Pigmente
auf Leinwand
- Masse Höhe 76,8in, Breite 51,2in
- Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
- Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
- Kategorien Gemälde unter 20.000 $ Expressionismus Wald
La Forêt de Compiègne
La France est un pays forestier par excellence. Une partie de son histoire est liée à ses forêts splendides, de la présence gauloise au siècle du Roi Soleil, de la surexploitation du Moyen Âge à la gestion raisonnée du XXIème siècle. Certaines de ses plus belles forêts sont parvenues jusqu’à nous, devenant remarquables par leurs arbres d’exception, leur écologie ou leur géographie particulière, leur mode d’exploitation.
C’est le cas de la forêt Domaniale de Compiègne, l'une des plus vastes de France. Historiquement préservée en tant que forêt royale, elle a été le témoin silencieux des chasses royales et demeure empreinte de l'histoire des rois et empereurs de France. Ses allées de hêtres et de chênes séculaires forment une toile naturelle, guidant les visiteurs à travers les siècles.
Dans cette représentation picturale, choisie comme affiche pour la première exposition "Arbres Remarquables" après le confinement lié à la crise sanitaire de la COVID-19, est un hommage vibrant à la Forêt de Compiègne. L'allée de hêtres avec la balise au bout du chemin symbolise l'espoir, éclairée par une lumière douce. Les arbres rassurants bordent le chemin, offrant une représentation visuelle de la promesse que la nature nous offre.
La forêt, associée au château de Compiègne, avait été aménagée pour accueillir les chasses royales. Une anecdote concerne Napoléon III, qui fit placer des poteaux pour guider l'impératrice Eugénie égarée dans cette vaste étendue.
Cette forêt, riche en diversité, abrite des essences dominantes telles que le hêtre et le chêne, tout en faisant face aux défis climatiques actuels. Ses futaies, résultat de replantations séculaires, recouvrent des terres préservées où les chênes plantés par les moines de l’abbaye de Saint-Corneille en 1547 trônent encore aujourd'hui, un exemple rare en France.
"Promesse" capture l'essence de cette forêt exceptionnelle, évoquant l'espoir, la beauté et l'engagement envers la préservation de notre patrimoine naturel. Une toile qui invite à explorer les Forêts, révélant la promesse d'un avenir où la nature reste notre guide.
Geboren im Süden Frankreichs, ist Joss Blanchard eine erfahrene zeitgenössische Künstlerin. Ihre künstlerische Karriere begann mit ihrer ersten Einzelausstellung im Alter von 20 Jahren.
Im Laufe der Jahrzehnte hat Joss verschiedene künstlerische Strömungen erkundet, bevor sie sich ausschließlich der Darstellung von Bäumen widmete und so zu einer anerkannten Baumporträtistin wurde. Ihre internationalen Ausstellungen haben zum Ruhm ihrer Werke beigetragen, die heute in Sammlungen auf der ganzen Welt präsent sind.
Es war im Jahr 2011, als sie eine entscheidende Begegnung mit einem bemerkenswerten Baum hatte. Zu seinen Wurzeln kam ihr eine Offenbarung: Den Baum nicht mehr mit menschlichem Gefühl anzugehen, sondern ihn vielmehr als eigenständiges Wesen zu malen, für sich selbst (ähnlich wie Porträts von Kindern, Frauen und Männern, gezeichnet, "durchbohrt" und in der Vergangenheit oft gemalt...).
In diesen entscheidenden Zeiten des Klimawandels und zahlreicher Umweltfragen, im Bewusstsein der Dringlichkeit ihres Schutzes, verpflichtet sich die Künstlerin dazu, bemerkenswerte Bäume herauszustellen. Durch ihre Gemälde versucht sie, sie zu ehren und ihre Geschichten zu erzählen, indem sie sie auf Leinwand unsterblich macht, genauso wie man es für berühmte Persönlichkeiten tun würde.
In diesen großen Baumporträts erfasst Joss ihre charakteristischen Merkmale, ihre Stärke, ihre Präsenz, ihre Essenz. Heute sind ihre Werke die Synthese all dieser Jahre zwischen Abstraktion und Figuration. Diese Reise führte sie dazu, eine einzigartige Leinwandtechnik zu entwickeln, die der Rinde durch Materialarbeit Relief verleiht und im Laubspiel Licht und Vibration erzeugt.
Hinter diesen Porträts verbirgt sich der tiefe Wunsch, zum Schutz und zur Anerkennung bemerkenswerter Bäume beizutragen. Der Betrachter wird eingeladen, in die Welt dieser pflanzlichen Vorfahren einzutreten, während Joss Blanchard es schafft, die Schönheit der Bäume herauszustellen und den Betrachter gleichzeitig dazu zu ermutigen, einen neuen Blick auf sie zu werfen.
Diese Gemälde werden zu Zeugen einer Ära, in der Lebewesen ihre Rechte zurückfordern, in der ein stilles kollektives Bewusstsein erwacht.
- Nationalität: FRANKREICH
- Geburtsdatum : 1968
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Französische Künstler