Emancipation (2011) Digitale Kunst von Fabrice Réhel

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  • Kategorien Expressionismus
Emancipation, vidéo 1’36, 2011 Le titre Emancipation apparaît sur fond noir. Nous voyons apparaître l’ombre d’un enfant de deux ans et de son papa. Ils marchent ensemble sur un chemin clair. Le petit garçon chante approximativement l’air de l’Internationale et tente de marcher sur l’ombre de son père, qui l’incite à s’en défaire. L’enfant se[...]
Emancipation, vidéo 1’36, 2011
Le titre Emancipation apparaît sur fond noir. Nous voyons apparaître l’ombre d’un enfant de deux ans et de son papa. Ils marchent ensemble sur un chemin clair. Le petit garçon chante approximativement l’air de l’Internationale et tente de marcher sur l’ombre de son père, qui l’incite à s’en défaire. L’enfant se détache et finit par sortir du cadre vers l’avant, à la découverte du monde. L’écran devient noir et l’on entend la voix émerveillée du garçon découvrir des fleurs, « plein de fleurs ». Générique de fin.

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Der Familienname Fabrice Réhel verbirgt eine bewegende Sammlung bescheidener Ausnahmekünstler, die unter anderem für ihren Wunsch, anonym zu bleiben und ihre allegorische Aufforderung zum (Wieder-) Aufstehen[...]

Der Familienname Fabrice Réhel verbirgt eine bewegende Sammlung bescheidener Ausnahmekünstler, die unter anderem für ihren Wunsch, anonym zu bleiben und ihre allegorische Aufforderung zum (Wieder-) Aufstehen bekannt sind.

Die meisten von ihnen, die in den siebziger Jahren geboren wurden, erreichten den Bewusstseinszustand, als das Lied "Kokomo" der Beach Boys die Wellen wie ein Marshmallow verschlang und bemerkenswerte neuropsychiatrische Unfälle in ihren Schädelkästen verursachte.

In ihrer Jugend hörten sie immer, dass es die Krise war und dass es notwendig war zu arbeiten, zu arbeiten, zu arbeiten. Ein prattischer und herrischer "Wunsch, nutzlos zu sein" führte sie dann auf den schwarzen Pfaden der Kunst.

Diese ungetrübten Seelen, die nicht vorhatten, ins Berufsleben einzutreten oder Karriere zu machen, waren mit der Absurdität von Arbeit, Religion, schädlicher Ignoranz und selbstverletzenden Überzeugungen konfrontiert und setzten ihre Herangehensweise bewusst einer ständigen Aufforderung an den Zuschauer aus nicht liegen bleiben (nur für gute zwecke).

"Mein Wort, es gibt viele von Ihnen!"In dem Bestreben, nicht nur in einer Ausdrucksweise, einem Etikett, einem erkennbaren Bein oder einem Stil katalogisiert zu werden, beschlossen sie am 1. April 2005, im zarten Schoß eines Kollektivs mit dem harmlosen Nachnamen Fabrice Réhel zu ertrinken. Ihr großartiges Publikum, das sich aus so vielen Amateuren zusammensetzt, wie das Kollektiv Ausdrucksmöglichkeiten bietet, freut sich immer auf ihre neuen Abenteuer, ihre zahlreichen Veröffentlichungen, Ausstellungen, Treffen, Verkäufe und Wanderungen.

So wurde von den ersten Lebensjahren an ein Leben geprägt, das von den wichtigsten Aktivitäten geprägt war: den Zorn malen, die Missverständnisse aufzeichnen, den Willen zur Macht aufschreiben und die Versuche zur Hohnrede entlarven. Ein langfristiges Unterfangen, in dem sie makellos und mit dem Glück am Leben bleiben.

Endlich nichts sehr Ernstes.

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