Thore Sundermeyer begann schon früh seine künstlerische Laufbahn und sammelte während seiner Kindheit und Jugend bereits fundierte Kenntnisse in der bildenden Kunst, gefördert wurde dies durch den Maler und Zeichner Reinhold Sandow, bei dem er Privatstunden nahm. Es faszinierte ihn, Bilder und Eindrücke mit einfachen Medien wie Stift und Papier, aber auch mit Acrylfarben wiederzugeben, zu entfremden oder ganz neu zu kreieren. Es entstanden Körperstudien und Landschaften in kleinen Illustrationen als auch in größeren Bildern in den verschiedensten Techniken. Im Jahr 2000 gab es seine erste Ausstellung. Sein künstlerisches Schaffen verfolgt ihn auch nach dem Privatunterricht in hunderten von Studien in Eigenarbeit. Zudem nahm er immer an Intensivkursen während seiner regulären Schullaufbahn teil.
Dass die Kunst einfach etwas Dekoratives sei, gegen diese Auffassung sträubte sich der Künstler. Immer war der Gedanke: „Was will ich mit meiner Kunst? Wofür steht Kunst überhaupt?“- Diese Fragen brachten den Künstler dazu, Philosophie an der Universität Bonn zu studieren, anstatt sein Kunststudium in Osnabrück zu beenden. So bildete die Philosophie schon früh ein Fundament für das künstlerische Schaffen von Thore Sundermeyer. Bilder wie „dieLebensphilosophie vonFriedrichNietzsche“. und „aus sich heraus existieren“ stehen hier besonders repräsentativ für diese künstlerische Schaffensperiode während seiner Studienzeit. Die Bilder waren hauptsächlich im figurativen Stil. Durch unzählige Arbeiten entstand ein sich immer wieder ähnelndes Gesichtsmotiv, welches man als typisches Element für diese Zeit bezeichnen kann.
Thore Sundermeyer begann schon früh seine künstlerische Laufbahn und sammelte während seiner Kindheit und Jugend bereits fundierte Kenntnisse in der bildenden Kunst, gefördert wurde dies durch den Maler und Zeichner Reinhold Sandow, bei dem er Privatstunden nahm. Es faszinierte ihn, Bilder und Eindrücke mit einfachen Medien wie Stift und Papier, aber auch mit Acrylfarben wiederzugeben, zu entfremden oder ganz neu zu kreieren. Es entstanden Körperstudien und Landschaften in kleinen Illustrationen als auch in größeren Bildern in den verschiedensten Techniken. Im Jahr 2000 gab es seine erste Ausstellung. Sein künstlerisches Schaffen verfolgt ihn auch nach dem Privatunterricht in hunderten von Studien in Eigenarbeit. Zudem nahm er immer an Intensivkursen während seiner regulären Schullaufbahn teil.
Dass die Kunst einfach etwas Dekoratives sei, gegen diese Auffassung sträubte sich der Künstler. Immer war der Gedanke: „Was will ich mit meiner Kunst? Wofür steht Kunst überhaupt?“- Diese Fragen brachten den Künstler dazu, Philosophie an der Universität Bonn zu studieren, anstatt sein Kunststudium in Osnabrück zu beenden. So bildete die Philosophie schon früh ein Fundament für das künstlerische Schaffen von Thore Sundermeyer. Bilder wie „dieLebensphilosophie vonFriedrichNietzsche“. und „aus sich heraus existieren“ stehen hier besonders repräsentativ für diese künstlerische Schaffensperiode während seiner Studienzeit. Die Bilder waren hauptsächlich im figurativen Stil. Durch unzählige Arbeiten entstand ein sich immer wieder ähnelndes Gesichtsmotiv, welches man als typisches Element für diese Zeit bezeichnen kann.