Babuschka und der Penisneid (2023) Pittura da Rea Schenk

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Sind die Kinder im Bett? Schauen Sie bitte nach, manchmal verstecken sie sich unter dem Bett oder im Keller – und was für eine Bescherung wäre da vorprogrammiert? Wir müssen reden, ganz ernst, ganz ehrlich mit allem unmöglichen Flunkern und Humor. Im Text zu meinem Bild „Drei Tage nach Potsdam“ habe ich bereits auf einige Gedanken zu[...]
Sind die Kinder im Bett? Schauen Sie bitte nach, manchmal verstecken sie sich unter dem Bett oder im Keller – und was für eine Bescherung wäre da vorprogrammiert?
Wir müssen reden, ganz ernst, ganz ehrlich mit allem unmöglichen Flunkern und Humor.
Im Text zu meinem Bild „Drei Tage nach Potsdam“ habe ich bereits auf einige Gedanken zu der Zwickmühle als digitale Künstlerin am Kunstmarkt hingewiesen, mich etwas ausgejammert und empört. Doch das Faszinierende, das Herausfordernde ist wie ein wildes Tier, es wird lauter, präsenter, bäumt sich auf und will fressen und beißen.
Aus Tausenden Büchern, Gedanken und Meinungen darüber, was Kunst denn sei, picke ich mir meins heraus und lasse Sie an meinen Gedanken teilhaben, denn deswegen sind wir doch hier, oder? Um uns zu entblößen, uns nackig zu machen. Zaghaft im Schatten der Anonymität. Langsam in die Hocke, die Hände entlang den Beinen, Rücken gerade und Hintern nach oben, die rechte Hand auf der Hüfte und Beine gespreizt. Jaja, einfach ist es nicht, Sie müssen sich schon etwas anstrengen, geschenkt wird Ihnen hier nichts, egal wie viel Angst und Geilheit Sie in sich haben.
Wir betrachten, Seite an Seite mit Vater, mit Mutter und allen Introjektionen, die uns auf unseren Wegen so entgegenstolpern und Brücken boten und zerstörten, die entblößte Welt auf den Wänden unserer Netzhaut und suchen darin das Verlorene. Neugierig auf Geschlechtsmerkmale und mitunter angeekelt von Gedärmen, spiegeln wir in uns Geheimes und tauchen auf den Grund dessen, was wir erahnen, aber nicht wissen und je nach Veranlagung gar nicht wissen wollen. Schließen Sie die Augen und schauen Sie. Als Beobachter x-ter Ordnung tasten wir uns vorsichtig an heiße Eisen, entzückt oder entsetzt, verstehen glaubend oder wissend abwehrend, weil es doch irgendwie unanständig ist. Oder nicht? Brechen wir Tabus, weil wir es können, und bauen doppelte Böden, um sie zu banalisieren? Wie russische Puppen und trojanische Pferde zählen wir die distanzierte Beobachtung herunter: 3, 2, 1. Null. Ein Ejakulat aus vielen bunten Farben.
Sie kennen den Witz mit dem Psychologen, dem Dreieck, dem Kreis und den Schweinereien? Hier dürfen Sie grunzen, vor Freud und vor Lust. Klingeln Sie Ihr Glöckchen und holen Sie doch endlich die Kinder aus dem Keller, staunen Sie Bauklötzer und spielen Sie mit Farbe. Alles andere ergibt sich.

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Kunst ist für Rea Schenk ein Umgang mit dem Unaussprechlichen. Eine Gelegenheit, gängige Kategorien zu hinterfragen und angemessen neu zu etablieren. Als Ingenieurin ist sie Quereinsteigerin in der Kunstszene. Sicherlich nicht zufällig und aus verschiedenen Gründen hat sie digitale Kunst im Moment als das Richtige für sie gefunden, experimentiert aber zunehmend in Kombination mit tradierten Techniken. Technologie ist für sie keine narzisstische Kränkung ihrer Grenzen, sondern eine Erweiterung und Hilfe, um auszudrücken, was andere Sprache nicht zulässt. Ursprüngliche Fotografien verändern sich, werden mitunter verworfen, neu arrangiert, bearbeitet mit ganz unterschiedlichen Techniken und zunehmend auch komplett übermalt. Rea wählt den Weg, der immer etwas mehr will, das Dazwischen sucht. Der das Atmosphärische einzufangen sucht, das, was nicht sagbar ist.


WER?

Frau, Künstlerin und Technikerin, geboren 1969 in Berlin. Grafikdesign war früh meine Leidenschaft, aber ich hatte lange nicht den Mut. Neben grafischen Arbeiten für kleine Museen, Vereine, Musiker und kleine Agenturen ging der Weg zunächst in die Technik. Als Ingenieurin bin ich über das technische Zeichnen und Fotografieren zurück zum CAD und zu meiner Leidenschaft gekommen.

WIE?

schwarz-weiß, modern, abstrakt, magenta, tief, überfließend, harmonisch, philosophisch, geometrisch, schräg, texturiert, sprudelnd, anders, unaussprechlich, einfarbig, leise, grün, digital, blau, dankbar, lebhaft, transparent, visuell, betoniert, amorph, türkis, anders, wortlos, kreativ, chaotisch, laut, zeitgenössisch, psychologisch, experimentell, figurativ, mutig, asymmetrisch, fröhlich, eindrucksvoll.

WAS?

Illusion, Pixel, Pop Art, Abstrakt, Logos, Hoffnung, CAD, Ahnung, Urban Art, Vektoren, Druck, Hydra, Collage, Bildende Kunst, Fotografie, Unsagbares, Form, Kultur, Computerkunst, Farbe, Graffiti, Technik, Glück, Design, Symbolismus, Berlin, Maximalism, Unikat.

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