Von Richard Lindner inspiriert (2024) Arts numériques par Hans-Dieter Pfundtner

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  • Ce travail est une "Open Edition" Arts numériques, Giclée / Impression numérique
  • Dimensions Plusieurs tailles disponibles
  • Plusieurs supports disponibles (Papier d'art, Impression sur métal, Impression sur toile)
  • Encadrement Encadrement disponible (Caisse américaine + sous verre, Cadre + sous verre acrylique)
  • État de l'œuvre L'oeuvre est en parfait état
  • Catégories Figuratif Portraits d’hommes
Diese Arbeit stellt ein stilisiertes Selbstportrait dar und ist inspiriert von einem Bild des Pop-Art Malers Richard Lindner, geboren 1901 in Hamburg, gestorben 1978 in New York. Angeregt von der Farbigkeit des Originals ist ein ähnlich anmutendes, aber trotzdem ganz neues Bild entstanden, in dem der Schuh - genauer der Frauenschuh bzw. Frauenstiefel[...]
Diese Arbeit stellt ein stilisiertes Selbstportrait dar und ist inspiriert von einem Bild des Pop-Art Malers Richard Lindner, geboren 1901 in Hamburg, gestorben 1978 in New York. Angeregt von der Farbigkeit des Originals ist ein ähnlich anmutendes, aber trotzdem ganz neues Bild entstanden, in dem der Schuh - genauer der Frauenschuh bzw. Frauenstiefel als Fetisch wichtig ist.

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Richard LindnerFarbigkeitSelbstportraitFetischSchuhe

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1946 in München geboren, seit 1971 als Autodidakt künstlerisch aktiv. Ich liebe die Freiheit, ausschließlich das gestalten zu können, was mich interessiert – analog wie digital (seit 2020). Mein Kopf ist der[...]

1946 in München geboren, seit 1971 als Autodidakt künstlerisch aktiv. Ich liebe die Freiheit, ausschließlich das gestalten zu können, was mich interessiert – analog wie digital (seit 2020). Mein Kopf ist der Kreativ-Pool, in dem ich ohne KI spielerisch meinen Einfällen nachgebe und Bilder erfinde. Auch im Digitalen bleibe ich dem unbewegten Einzelbild verbunden. Dabei bearbeite ich immer wieder bereits existierendes künstlerisches Material - vorwiegend Malerei. Das in diesem Prozess stattfindende neugierige Suchen bis schließlich zum Finden der Idee für eine neue Arbeit ist für mich das Eigentliche der Kunst. Das fertige Werk ist bestenfalls perfektes Handwerk. Analog und digital sind nur zwei unterschiedliche Techniken, um meine Bilderfindungen zu realisieren. Beide Techniken setzen die sichere Beherrschung aller dafür notwendigen Werkzeuge voraus. In der Welt von KI und künftigen Weiterentwicklungen ist es mir besonders wichtig, dass all meine digitalen Werke von mir genau so beabsichtigt und ausgedacht wurden, wie ich sie nach Fertigstellung dem Publikum präsentiere; die so zustande gekommenen Bildresultate sind nicht zu vergleichen mit den statistischen Zufallsergebnissen einer Künstlichen Intelligenz. Mit meinen digitalen Bild-Erfindungen schaffe ich etwas Aufbauendes, so noch nicht Existierendes, manchmal verschmitzt und ironisch Daherkommendes Neues. Das Neue zeigt sich auch im Begrifflichen – ich nenne meine nicht analogen Arbeiten combined digitals. Mit Combined verweise ich auf den Charakter des Suchens, Erinnerns, Findens, neu Kombinierens und Ergänzens bzw. Reduzierens, das all meinen Combined Digitals zugrunde liegt. Dabei habe ich den Begriff nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern knüpfe an die Kunstgeschichte an – siehe combined paeintings (Robert Rauschenberg, 1925 – 2008) oder auch combined photographs (John Baldessari, 1931 – 2018). Meine Arbeiten verstehe ich als Gegenpol zu allem tödlich Ernsten, Verbiesterten, selbst Beweihräuchernden und Zerstörerischen der Jetztzeit entgegen. Dass ich damit nicht automatisch für positive Gestimmtheit sorge und schon gar nicht die vielen tragischen Gesellschaftskonflikte verhindern kann, muss mir niemand sagen - aber man wird ja noch hoffen dürfen.

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