Artegambasin

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Die Giraffe von Dalì hat also die künstlerische Produktion von Gambasin angeregt, der dann in Italien (mit einer ersten Ausstellung 1977) und im Ausland ausstellt. Einige Zeit probiert er verschiedene Techniken, aber mit Sujets, die letztendlich auf die Themen des Lebens, des Todes, der Kirche zurückzuführen sind, und mit der Zeit sind auch wiederkehrende Motive zu erkennen:die Tür, der Kreis, Venedig, der Apfel und der Palazzo...Und wenn man sich manche Szenen ansieht, zwischen Weiß und Schwarz, die sehr leichte Farbe, die Öltechnik für Lasuren, stets wiedererkennbare Figuren, aber in absurden Situationen... finden wir den typischen Blickpunkt des Surrealisten: in der Kunst die Traumwelt, wiedererkennbare Formen anzubieten, die zur realen Welt gehören, aber in Kontexten präsentiert werden, die weitüber die konkrete Realität hinausgehen, in der wir sie gewöhnlich sehen. In der Welt der Träume ist alles möglich, oder?! Auch wenn nicht immer alles erklärbar ist... Und hier denke ich wieder an den Satz, den Giovannis Mutter sagte, als er ihr, schon als Kind, seine Arbeiten zeigte: Schön... aber was bedeuten sie?