Matthew Barney: Eine führende Persönlichkeit in den Bereichen Performance, Avantgardefilm und zeitgenössische Kunst

Matthew Barney: Eine führende Persönlichkeit in den Bereichen Performance, Avantgardefilm und zeitgenössische Kunst

Selena Mattei | 03.02.2025 10 Minuten Lesezeit 0 Kommentare
 

Matthew Barney ist ein amerikanischer Künstler, der für seine anspruchsvollen Multimedia-Werke bekannt ist, in denen Film, Skulptur, Zeichnung und Performance miteinander verschmelzen. Sein bekanntestes Projekt, der „Cremaster Cycle“, untersucht Themen wie Schöpfung, Sexualität und Mythologie durch einen visuell eindrucksvollen und konzeptuellen Ansatz.

Wichtige Erkenntnisse

  • Matthew Barney ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler und Filmemacher, der für seine Arbeiten in den Bereichen Skulptur, Film, Fotografie und Zeichnung bekannt ist.
  • Seine Arbeit umfasst oft digitale Komponenten und Videokunst und erforscht komplexe Themen und Mythologie.
  • Bemerkenswerte Werke wie „Redoubt“ und der „Cremaster Cycle“ wurden von der Kritik hoch gelobt und erhielten zahlreiche Rezensionen.
  • Durch die Verwendung verschiedener Medien und Kunstformen hat Barney einzigartige und zum Nachdenken anregende Installationen geschaffen.
  • Mit seinen Arbeiten überschreitet er weiterhin die Grenzen von Film, Videokunst und Installation und festigt so seine Position als herausragende Figur in der Kunstwelt.


Matthew Barney, 2007. Autor: mme psychosis, via Wikipedia


Matthew Barney

Matthew Barney (* 25. März 1967) ist ein amerikanischer zeitgenössischer Künstler und Filmemacher, der für seine Arbeiten in den Bereichen Skulptur, Film, Fotografie und Zeichnung bekannt ist. Seine Kunst beschäftigt sich mit Themen aus Geographie, Biologie, Geologie, Mythologie, Sexualität und Konflikten. Zu Beginn seiner Karriere schuf er skulpturale Installationen, die Performance und Video integrieren. Matthew Barneys ehrgeizigstes Werk, das vor allem für seine komplexen skulpturalen Installationen bekannt ist, die Performance und Video integrieren, bleibt „The Cremaster Cycle“ (1994–2002), eine fünfteilige Filmreihe, die sich mit Themen wie Schöpfung, sexueller Differenzierung, psychologischer Identität und Mythologie beschäftigt. Die in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Jonathan Bepler entwickelte Reihe zeichnet sich durch hohe Produktionsqualität und surreale, traumhafte Bilder aus. Zu seinen weiteren bemerkenswerten Werken zählen „Drawing Restraint 9“ (2005), „River of Fundament“ (2014) und „Redoubt“ (2018).

Barney wurde in San Francisco geboren und lebte dort bis zu seinem siebten Lebensjahr, bevor er nach Boise, Idaho, zog, wo er von 1973 bis 1985 zur Schule ging. Seine Eltern ließen sich scheiden und seine Mutter, eine abstrakte Malerin, zog nach New York City, wo er bei häufigen Besuchen die Welt der Kunst kennenlernte. Seit seinem Abschluss an der Yale University im Jahr 1989 hat Barney Werke geschaffen, die Skulptur, Performance und Video miteinander verbinden. Dabei nutzt er die körperliche Intensität des Sports und die ihm zugrunde liegende Erotik, um die Grenzen von Körper und Sexualität zu untersuchen.

Sein künstlerischer Ansatz spiegelt seinen Hintergrund als Sportler wider und beschäftigt sich zugleich mit zeitgenössischen Diskussionen über die Politik des Körpers. Seine rituellen Darbietungen finden in hybriden Umgebungen statt, die sowohl an Trainingsanlagen als auch an medizinische Laboratorien erinnern und mit Ringermatten, Blockschlitten, chirurgischen Instrumenten und Materialien wie Wachs, Tapioka und Vaseline ausgestattet sind. Seine frühesten Stücke, die im Sportkomplex von Yale aufgeführt wurden, etablierten diese unverwechselbare Ästhetik. In seinem surrealen Universum führen Charaktere – darunter ein Darsteller, der den Oakland Raiders-Spieler Jim Otto darstellt, und Barney selbst, oft nackt oder als Frau verkleidet – symbolische Akte der Transformation und Identitätsfindung durch.

Barneys Werke sind in den Sammlungen von Institutionen wie dem Guggenheim Museum in New York, dem Walker Art Center in Minneapolis, dem Art Institute of Chicago, der Tate Gallery in London und dem San Francisco Museum of Modern Art zu sehen. Derzeit lebt und arbeitet er in New York City.




Hauptwerke

Matthew Barneys 1987 begonnene Serie „Drawing Restraint“ entstand aus Atelierexperimenten, die von der Vorstellung beeinflusst waren, dass Wachstum durch Widerstand entsteht, ähnlich wie Muskelaufbau. In „Drawing Restraint 1–6“ (1987–89) hielt sich Barney beim Versuch zu zeichnen körperlich zurück und dokumentierte den Vorgang mit Video und Fotografie. „Drawing Restraint 7“ führte narrative Elemente ein, darunter ein Dreikanalvideo und eine Reihe von Zeichnungen und Fotografien, was ihm 1993 den Aperto-Preis bei der Biennale von Venedig einbrachte.

2003 zeigte „Drawing Restraint 8“ auf der Biennale in Venedig zehn Vitrinen mit Zeichnungen und legte damit den Grundstein für „Drawing Restraint 9“ (2005), das einen Spielfilm, Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen umfasste. Es behandelte Themen wie Shintoismus, die Teezeremonie, die Geschichte des Walfangs und den Übergang von Speck zu Erdöl. Eine Retrospektive im San Francisco Museum of Modern Art im Jahr 2006 zeigte über 150 Werke, und „Drawing Restraint 10–16“ (2005–07) enthielt Performances, die an Barneys frühe Arbeiten in Yale erinnerten.

„Drawing Restraint 17“ und „18“ wurden 2010 im Schaulager in Basel als Teil der Ausstellung „Prayer Sheet with the Wound and the Nail“ aufgeführt und geben einen Überblick über die Serie. „Drawing Restraint 19“ beinhaltete ein Skateboard als Zeichenwerkzeug, bei dem ein Skater eine Graphitspur hinterließ, während er ein „Nose Manual“ (ein Wheelie auf den Vorderrädern) ausführte. Die Arbeit wurde im Juxtapoz Magazine (Februar 2013) vorgestellt und das Skateboard ist jetzt bei People Skate and Snowboard in Keego Harbor, Michigan, ausgestellt.

Der „Cremaster Cycle“ (1994–2002) ist eine Serie von fünf Filmen, die sich mit den Themen Schöpfung, Biologie, Mythologie und persönliche Geschichte befassen. Die konzeptionelle Grundlage des Zyklus basiert auf dem männlichen Cremastermuskel, der die Hodenbewegung als Reaktion auf äußere Reize reguliert. Die Filme erforschen den Prozess der sexuellen Differenzierung, wobei „Cremaster 1“ den undifferenzierten Zustand symbolisiert und „Cremaster 5“ die voll entwickelte Form darstellt. Barney erweitert die Erzählung durch die Einbeziehung von Mythologie und Geologie, begleitet von entsprechenden Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien.

Barney begann den „Cremaster-Zyklus“ 1994, beginnend mit „Cremaster 4“ (1994) und in nicht chronologischer Reihenfolge. Anschließend produzierte er „Cremaster 1“ (1995), „Cremaster 5“ (1997), „Cremaster 2“ (1999) und „Cremaster 3“ (2002). Jeder der abendfüllenden Filme, die Barney geschrieben, inszeniert und oft auch die Hauptrolle gespielt hat, wird von Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien begleitet. Das Projekt stützt sich stark auf anatomische Bezüge zu den Fortpflanzungsorganen während der embryonalen sexuellen Differenzierung. Der Zyklus kehrt immer wieder zu Momenten der sexuellen Entwicklung zurück, deren Ausgang ungewiss ist, und stellt einen Zustand reinen Potenzials in Barneys metaphorischem Universum dar. Im Laufe des Zyklus, der sich über acht Jahre erstreckte, ging Barney über die Biologie hinaus und erforschte die Formbildung durch Einflüsse aus Biografie, Mythologie und Geologie.

In seinen späteren Arbeiten greift Barney weiterhin auf die Materialien und Themen der „Cremaster“-Reihe zurück. Seine Skulpturen wie „Chrysler Imperial“ (2002) und „The Deportment of the Host“ (2006) verwenden den selbstschmierenden Kunststoff, den er zum Einrahmen seiner Zeichnungen verwendet hat, ein Material, das auch in den „Cremaster“-Filmen eine wichtige Rolle spielt.

2007 begann Barney in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Jonathan Bepler mit „The River of Fundament“. Diese experimentelle Oper, bei der jeder Akt über fünf Jahre hinweg nur einmal an verschiedenen Orten aufgeführt wird, ist von Norman Mailers Roman „Ancient Evenings“ (1983) inspiriert. Das Werk kombiniert Charaktere aus dem Roman und aus „Cremaster 3“ und präsentiert eine hypersexualisierte und skatologische Vision des Todes, der ägyptischen Mythologie und der Geschichte der amerikanischen Autoindustrie.

„River of Fundament“ (2006–2014) ist eine Oper in drei Akten, die Kino, Performance und Skulptur verbindet. Der Film konzentriert sich auf den Aufstieg und Fall der amerikanischen Autoindustrie und interpretiert dabei Mailers mythologische Themen neu. Barney ersetzt den menschlichen Körper durch einen Chrysler Imperial von 1967, ein wiederkehrendes Motiv aus „Cremaster 3“. Die zentrale Szene spielt in einer Nachbildung von Mailers Apartment in Brooklyn Heights und bietet Aufführungen von Maggie Gyllenhaal, Paul Giamatti und anderen.

„Redoubt“ (2018–2021), der 2019 Premiere hatte, spielt in Idahos Sawtooth Range und beschäftigt sich mit Natur, Mythologie und Metallurgie. Der Film greift den Mythos von Diana und Aktäon sowie die umstrittene Wiedereinführung von Wölfen auf. Die Yale University Art Gallery zeigte den Film erstmals zusammen mit davon inspirierten Skulpturen und Gravuren. Die Ausstellung wanderte später von 2019 bis 2021 an die UCCA Beijing und die Hayward Gallery in London.




Ausstellungen und Auszeichnungen

Nach der Teilnahme an zwei Gruppenausstellungen in der Althea Viafora Gallery in New York im Jahr 1990 hatte Matthew Barney 1991 sein Solodebüt in der Barbara Gladstone Gallery. Im selben Jahr wurde er, mit gerade 24 Jahren, mit einer Einzelausstellung im San Francisco Museum of Modern Art geehrt. 1995–1996 organisierte das Museum Boymans Van Beuningen in Rotterdam eine Einzelausstellung seiner Werke, die durch Europa tourte.

Barney war an zahlreichen internationalen Ausstellungen beteiligt, darunter an der Documenta in Kassel (1992), den Whitney Biennials (1993, 1995) und „Aperto '93“ auf der 48. Biennale von Venedig, wo er den Europapreis 2000 erhielt. In den Jahren 2000–2001 schuf er eine groß angelegte Installation für die „Eiserner Vorhang“-Reihe der Wiener Staatsoper.

Seine große Retrospektive „Matthew Barney: The Cremaster Cycle“, organisiert vom Solomon R. Guggenheim Museum, wurde 2002 im Museum Ludwig in Köln gezeigt, bevor sie ins Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris und ins Guggenheim in New York reiste. 2005 organisierte das 21st Century Museum of Contemporary Art in Kanazawa eine groß angelegte Ausstellung seiner „Drawing Restraint“-Serie, die später nach Seoul, San Francisco, London und Wien reiste. Weitere bedeutende Einzelausstellungen finden sich im Astrup Fearnley Museum of Modern Art, Oslo (2003), im Living Art Museum, Reykjavik (2003), in der Sammlung Goetz, München (2007) und in der Fondazione Merz, Turin (2008).

Seine Arbeiten wurden außerdem in großen Gruppenausstellungen gezeigt, etwa „Moving Pictures“ im Guggenheim (New York und Bilbao, 2002), der Biennale von Venedig (2003), „Quartet: Barney, Gober, Levine, Walker“ im Walker Art Center (2005) und „All in the Present Must Be Transformed: Matthew Barney and Joseph Beuys“ im Deutsche Guggenheim (2006).

2013 präsentierte die Morgan Library & Museum „Subliming Vessel: The Drawings of Matthew Barney“, die erste Museumsretrospektive seiner Zeichnungen, die später in der Bibliothèque Nationale de France gezeigt wurde. 2014 wurde sein ehrgeiziges Projekt River of Fundament im Haus der Kunst in München ausgestellt, bevor es nach Tasmanien und Los Angeles reiste und sein umfangreichstes filmisches Werk seit „The Cremaster Cycle“ darstellte. 2019 war die Yale University Art Gallery Gastgeberin von „Matthew Barney: Redoubt“, seiner ersten Einzelausstellung in einem US-Museum seit „River of Fundament“ in den Jahren 2015–16.

Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören der Hugo Boss Prize des Guggenheim Museums (1996), die Skowhegan Medal for Combined Media (1999), der James D. Phelan Art Award in Video (2000), der Glen Dimplex Artists Award des Irish Museum of Modern Art (2001), der Kaiser Ring Award in Deutschland (2007) und der Golden Gate Persistence of Vision Award beim San Francisco International Film Festival (2011).




Matthew Barney: Das Vermächtnis

Barney wird oft als „Superstar“ der zeitgenössischen Kunst bezeichnet und bleibt eine polarisierende Figur. Ursprünglich bekannt für seine Performancekunst, hat er den Film zu seinem wichtigsten Medium gemacht und seine Rolle in der zeitgenössischen Kunst neu belebt. Beeinflusst von Avantgarde-Pionieren wie Luis Buñuel, Jean Cocteau und Andy Warhol, setzt Barneys Werk, das Film mit Performance, Zeichnung, Skulptur und Fotografie verbindet, neue Maßstäbe in Bezug auf Umfang, Ambition und oft kontroverse Bildsprache. Sein kompromissloser Ansatz überschreitet Grenzen in Bezug auf Dauer, Erzählung und ästhetischen Geschmack und reißt Barrieren zwischen der Populärkultur und der zeitgenössischen Kunstwelt nieder. Wie der Kunstkritiker Sebastian Smee bemerkte, definierte Barney die Videokunst neu, indem er sie mit anderen künstlerischen Disziplinen verband und sie zu einem wichtigen Medium für ehrgeizige neue Werke machte. Sein Einfluss erstreckte sich sogar auf die Musikindustrie, wie etwa in den frühen Videos von Lady Gaga.


Häufig gestellte Fragen

Wer ist Matthew Barney und was ist sein künstlerischer Hintergrund?

Matthew Barney ist ein Multimediakünstler, der dafür bekannt ist, in seinen Werken Symbolik und Mythologie zu vermischen. Er verwendet verschiedene Medien wie Film, Videokunst, Skulptur, Fotografie und Performancekunst.


Welchen Einfluss hatten Barneys Erziehung und frühes Leben auf seine künstlerische Entwicklung?

Als Barney in Boise, Idaho, aufwuchs, wurde er mit Themen aus Geographie, Biologie und Geologie konfrontiert. Diese Themen wurden zu einem zentralen Bestandteil seiner Kunst. Seine frühen Erfahrungen prägten seine Interessen und künstlerischen Grundlagen.


Wie verlief Barneys Bildungsweg und welchen Einfluss hatte dieser auf seine künstlerische Vision?

Barney studierte an der Yale University, wo er sich mit Multimedia und Transformation beschäftigte. Seine frühen Arbeiten beschäftigten sich mit Themen rund um Sex und prägten so seine künstlerische Vision.


Wie entwickelte sich Barney zu einem führenden Multimediakünstler und welche seiner frühen Werke waren bemerkenswert?

Barneys frühe Karriere war geprägt von seiner Serie „Drawing Restraint“. Sie zeigte seine einzigartige Mischung aus Film, Videokunst und Skulptur. Auch seine Verwendung von Mythologie und Symbolik begann in diesen frühen Werken Gestalt anzunehmen.


Was ist der „Cremaster-Zyklus“ und wie veranschaulicht er Barneys künstlerische Vision?

Der „Cremaster-Zyklus“ ist eines von Barneys bekanntesten Werken. Er behandelt Themen aus Mythologie, Symbolik und Transformation. Der Zyklus demonstriert seine Beherrschung der Multimediatechnik und seine Fähigkeit, komplexe, vielschichtige Erzählungen zu schaffen.


Wie tragen Barneys künstlerischer Prozess und die Erforschung des Mediums zu seiner Arbeit bei?

Barneys künstlerischer Prozess beinhaltet das Experimentieren mit Performance und skulpturalen Installationen. Er überschreitet die Grenzen traditioneller Kunstformen. Sein Umgang mit Geografie beeinflusst auch seine künstlerische Vision und die Schaffung seiner Werke.


Welche Bedeutung haben Mythologie und Symbolik in Barneys Kunst?

Mythologie und Symbolik spielen in Barneys Werk eine zentrale Rolle. Sie verleihen seiner Auseinandersetzung mit Themen wie Sex und Transformation Tiefe und Komplexität. Sein Einsatz von Multimedia verstärkt diese symbolischen und mythologischen Elemente oft.


Was waren die bedeutendsten Ausstellungen Barneys und welche internationale Anerkennung genießt er?

Barneys Arbeiten wurden international ausgestellt und erhielten viel Lob von der Kritik. Seine Werke sind in den Sammlungen von Institutionen wie dem Guggenheim Museum in New York, dem Walker Art Center in Minneapolis, dem Art Institute of Chicago, der Tate Gallery in London und dem San Francisco Museum of Modern Art zu sehen. Derzeit lebt und arbeitet er in New York City.


Wie haben Barneys Gemeinschaftsprojekte und künstlerische Beziehungen seine Arbeit beeinflusst?

Barneys Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und Kreativen hat seine künstlerische Vision erweitert. Sie integrieren Elemente aus Geographie, Biologie, Geologie und Mythologie und verleihen seiner Arbeit Tiefe.


Welche nachhaltige Wirkung hat Barneys künstlerische Vision und welche Richtung könnte sein Werk in Zukunft einschlagen?

Barneys Pionierarbeit in der Multimediakunst hat viele inspiriert. Zu seinen zukünftigen Projekten können neue Gemeinschaftsprojekte und Innovationen in seiner künstlerischen Praxis gehören.

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