Miuccia Prada: die Sammlung der Fondazione Prada

Miuccia Prada: die Sammlung der Fondazione Prada

Selena Mattei | 13.09.2023 10 Minuten Lesezeit 0 Kommentare
 

Miuccia Prada ist vor allem für ihr ikonisches Modelabel bekannt, das ihren Namen trägt, aber sie hat auch einen bedeutenden Eindruck in der italienischen Kunstszene hinterlassen ...

Miuccia Prada im Jahr 2011 – Cory M, über Wikipedia.

Wer ist Miuccia Prada?

Miuccia Bianchi Prada, eine italienische Modedesignerin und Wirtschaftsmagnat, wurde am 10. Mai 1949 als Maria Bianchi geboren. Sie gilt als kreative Kraft hinter der Marke Prada und visionäre Gründerin ihrer Tochtergesellschaft Miu Miu. Laut Forbes-Daten vom Oktober 2021 wurde ihr Vermögen auf beeindruckende 4,8 Milliarden US-Dollar geschätzt. Allerdings schätzte Bloomberg im Juni 2021 ihr Nettovermögen mit 6,62 Milliarden US-Dollar sogar noch höher ein, womit sie den 464. Platz unter den reichsten Menschen der Welt belegte.

Miuccia Prada, die jüngste Enkelin von Mario Prada, übernahm 1978 die Leitung des Luxusgüterherstellers der Familie. Unter ihrer Führung erweiterte das Unternehmen seinen Einfluss durch die Übernahme renommierter Marken wie Jil Sander, Helmut Lang und des renommierten Schuhherstellers Church & Co .

Im Jahr 2002 startete Prada ein neues Unterfangen und gründete ihr eigenes Museum für zeitgenössische Kunst, in dem sie ihre Leidenschaft für Kunst und Kultur zum Ausdruck brachte.

In Anerkennung ihres tadellosen Gespürs für Stil und ihres Einflusses in der Modebranche zeichnete Forbes Miuccia Prada im März 2013 als eine der fünfzig bestgekleideten Personen über 50 aus. Im Jahr 2014 festigte sie ihre Position als prominente Persönlichkeit weiter, indem sie sich den Preis sicherte Platz 75 auf der Forbes-Liste der mächtigsten Frauen der Welt, ihr geschätztes Nettovermögen belief sich auf unglaubliche 11,1 Milliarden US-Dollar.


Wie man Mode und Kunst trennt

Miuccia Prada ist vor allem für ihr ikonisches Modelabel bekannt, das ihren Namen trägt, sie hat aber auch einen bedeutenden Eindruck in der italienischen Kunstszene hinterlassen. Sie ist seit langem eine engagierte Unterstützerin zeitgenössischer Künstler und erkennt sie als einige der intellektuell begabtesten Persönlichkeiten weltweit an. In einem Interview mit ArtMag aus dem Jahr 2015 teilte Miuccia Prada ihre Bewunderung für Künstler und ihren Wunsch, von ihnen etwas über den sich entwickelnden Zustand der Welt zu lernen.

Trotz ihres intensiven Engagements sowohl im Kunst- als auch im Modebereich hält Miuccia Prada diese Beschäftigungen normalerweise getrennt. Normalerweise lädt sie Künstler nicht ein, an ihren Modekampagnen mitzuarbeiten. Sie hat jedoch betont, dass Mode zwar ihr primäres berufliches Engagement darstellt, es aber die Kunst ist, die ihre Persönlichkeit wirklich widerspiegelt. Sie sagte einmal: „Was mich zutiefst fasziniert, sind nicht Gewissheiten, sondern Zweifel, Zusammenstöße und Konflikte.“ Ein faszinierender Ausdruck ihrer Liebe zur Kunst innerhalb ihres Modeimperiums ist ihr Büro, das mit einer verspielten Besonderheit aufwartet: einer vom Künstler Carsten Höller entworfenen Röhrenrutsche, die ihr Büro mit dem darunter liegenden Innenhof verbindet.

Dieser experimentelle und unkonventionelle Geist findet in dem Museum, das Miuccia Prada und ihr Mann Patrizio Bertelli 2015 in Mailand eröffneten, ein Zuhause. Der von Rem Koolhaas entworfene Raum kombiniert Neubauten mit renovierten Industrielagern und verwandelt sie in Kunstgalerien. Die Eröffnungsausstellung des Museums, „Serial Classic“, befasste sich mit dem Thema römischer Reproduktionen griechischer Kunstwerke und gab den Ton für nachfolgende Ausstellungen vor, in denen die Werke von Künstlern wie Betye Saar, Jannis Kounellis und HC Westermann untersucht wurden.

Anstatt sich für die selbstverständliche Entscheidung zu entscheiden, eine Galerie für zeitgenössische Kunst mit Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst zu eröffnen, wählten Prada und Bertelli bewusst einen widersprüchlichen Ansatz. Wie Bertelli selbst es ausdrückte: „Es ist mein Traum, das Offensichtliche zu tun. Ich würde es natürlich niemals tun. Aber nur als widersprüchliche Position.“ Im Jahr 2018 erweiterten sie den Mailänder Campus ihrer Stiftung um den Torre, ein neunstöckiges Gebäude, das als Plattform für die Präsentation von Stücken aus ihrer umfangreichen Sammlung zeitgenössischer Kunst dient.


Fondazione Prada

Im Jahr 1993 erkannte Miuccia Prada, dass sie den starken Wunsch verspürte, ihre Liebe zur Kunst einem breiteren Publikum zu vermitteln. Zusammen mit ihrem Ehemann Patrizio Bertelli, der auch als CEO der Prada-Gruppe fungiert, begaben sie sich auf eine Reise, um neben Unternehmungen in den Bereichen Architektur, Kino, darstellende Kunst und Philosophie auch Kunstausstellungen zu konzipieren und durchzuführen. Aus diesem visionären Konzept sollte schließlich das entstehen, was wir heute als Fondazione Prada kennen – eine Einrichtung, die sich der Feier und Förderung von Kunst und Kultur sowohl in Italien als auch auf globaler Ebene widmet.

Das ursprüngliche Konzept begann mit der Gründung von PradaMilanoArte, einem Ausstellungsort in Mailand, der zeitgenössische künstlerische Ausdrucksformen präsentieren sollte. Seine Gründung im Jahr 1993 markierte den Beginn einer Reihe von Ausstellungen mit Werken von Künstlern wie Eliseo Mattiacci, Nino Francina und David Smith. Im Zusammenhang mit diesen Ausstellungen veröffentlichte PradaMilanoArte auch Kataloge, die nicht nur Beiträge von Kunsthistorikern, sondern auch von den Künstlern selbst enthielten.

Im Jahr 1995 wurde dieses Projekt einer Transformation und Neuorganisation unterzogen und entstand in der Fondazione Prada. Miuccia Prada und Patrizio Bertelli entwickelten in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistoriker und Kurator Germano Celant einen umfassenden Plan für diese neue Einheit. Der Schwerpunkt der Stiftung ging über den Bereich der Studioausstellungen hinaus. Stattdessen wurde die Idee verfolgt, sich aktiv an der Koproduktion ortsspezifischer Projekte zu beteiligen, von deren Umsetzung Künstler schon lange geträumt hatten. Die Fondazione Prada wurde offiziell in Mailand gegründet und ihr Eröffnungsprojekt war eine Ausstellung, die dem britisch-indischen Bildhauer Anish Kapoor gewidmet war.

In den folgenden Jahren begann die Stiftung Kooperationen mit einer Vielzahl von Künstlern, darunter prominenten Persönlichkeiten wie Michael Heizer, Dan Flavin, Walter De Maria und vielen anderen. Diesen Künstlern wurde die kreative Freiheit gewährt, ihre einzigartigen Visionen im Stiftungsraum zu verwirklichen und ihren künstlerischen Werken Leben einzuhauchen.

Dann, im Jahr 1997, machte die Stiftung einen entscheidenden Schritt, indem sie ihre Mission auf Initiativen ausweitete, die sich durch konkrete Projekte vor Ort mit städtischen Umgebungen und kulturellen Erfahrungen auseinandersetzten. Bemerkenswert unter diesen Bemühungen waren Installationen wie Dan Flavins dauerhafte Kreation für die Kirche Santa Maria Annunziata in Chiesa Rossa und Laurie Andersons Projekt „Dal Vivo“, das eine Zusammenarbeit mit dem Gefängnis San Vittore beinhaltete, beide in Mailand. Diese Projekte hatten einen bemerkenswerten Erfolg und spiegeln das Engagement der Stiftung für die Erforschung vielfältiger künstlerischer Ausdrucksformen wider.

Zusätzlich zu diesen etablierten Künstlern förderte die Stiftung weiterhin aufstrebende Talente wie Sam Taylor-Wood und Mariko Mori, die verschiedene Medien nutzten, darunter Film, Video und Fotografie. Dieses kontinuierliche Engagement ermöglichte es der Stiftung, an der Spitze der zeitgenössischen Kunst zu bleiben und sich kontinuierlich mit den bemerkenswertesten künstlerischen Trends der Zeit auseinanderzusetzen und diese zu präsentieren.

Ab 2001 begab sich die Stiftung auf eine Reise in verschiedene Bereiche, darunter Architektur, Philosophie, Wissenschaft, Design und Kino. Diese Erweiterung führte zur Erkundung neuer Horizonte über den Bereich der traditionellen Kunst hinaus. Bemerkenswert sind nicht nur die architektonischen Entwürfe für die Prada-Epizentren in Schlüsselstädten wie New York, San Francisco, Los Angeles (entworfen von Rem Koolhaas und dem Office of Metropolitan Architecture – OMA) und Tokio (entworfen von Herzog & de Meuron). präsentiert, aber auch in veröffentlichten Bänden dokumentiert. Dieses einzigartige Unterfangen schlug eine Brücke zwischen den Welten der Mode und der Kunst und bot eine einzigartige Verschmelzung dieser kreativen Dimensionen.

Im Jahr 2003 festigte die Fondazione Prada eine substanzielle und dauerhafte Partnerschaft für kulturelle und wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der Universität Vita-Salute San Raffaele in Mailand. In den folgenden Jahren organisierten diese beiden angesehenen Institutionen gemeinsam zahlreiche Projekte und vertieften so ihr Engagement für die Schnittstelle von Kultur und Wissen.


Im Jahr 2004 begab sich die Stiftung auf eine filmische Reise, indem sie sich mit dem Tribeca Film Festival zusammenschloss, um eine Sammlung der faszinierendsten Filme des Festivals zu kuratieren. Gleichzeitig schloss die Fondazione Prada im selben Jahr eine Kooperation mit der Biennale di Venezia für die Filmfestspiele von Venedig. Ihre gemeinsame Anstrengung zielte darauf ab, vernachlässigte oder unterschätzte filmische Juwelen der Vergangenheit zu entdecken und wiederzubeleben.

Im folgenden Jahrzehnt blieb die Stiftung ein Zentrum der Kreativität und förderte eine Vielzahl von Installationen, Partnerschaften und Kooperationen, die einigen der faszinierendsten Facetten zeitgenössischer Kunst und Kultur Leben einhauchten.

Im Jahr 2011 erkannte die Fondazione Prada die Notwendigkeit, ihr Portfolio an Ausstellungsräumen zu erweitern und ihren kulturellen Horizont zu diversifizieren. Miuccia Prada und Patrizio Bertelli ergriffen die Initiative zur Zusammenarbeit mit dem Office of Metropolitan Architecture (OMA) unter der Leitung von Rem Koolhaas. Ihre Mission bestand darin, einen Industriestandort aus dem 20. Jahrhundert im Süden Mailands umzugestalten, um einen neuen Standort für die Fondazione zu schaffen. Dieser Veranstaltungsort, der schließlich im Mai 2015 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, stellte eine bedeutende Ergänzung des Angebots der Stiftung dar.

In dieser Zeit führte die Fondazione Prada auch verschiedene Projekte in mehreren Städten durch. In London organisierten sie „The Double Club“, ein bemerkenswertes Unterfangen. In Venedig kuratierten sie eine John Wesley gewidmete anthologische Ausstellung in der Fondazione Giorgio Cini unter der Leitung von Germano Celant. Darüber hinaus eröffnete die Fondazione Prada 2011 einen neuen Ausstellungsort im Ca' Corner della Regina, einem exquisiten Palast aus dem 18. Jahrhundert am Canal Grande in Venedig. Im Laufe der Jahre wurden in diesem Raum sechs temporäre Projekte durchgeführt, die gleichzeitig mit einem umfangreichen Konservierungs- und Restaurierungsprogramm für den historischen Palazzo durchgeführt wurden.

Die Enthüllung des neuen Veranstaltungsortes in Mailand fand 2015 statt. Dieses architektonische Meisterwerk wurde vom Architekturbüro OMA unter der Leitung von Rem Koolhaas konzipiert. Es stellte die bemerkenswerte Umgestaltung eines ehemaligen Industriekomplexes aus den 1910er Jahren dar. Dieser neue Veranstaltungsort am Largo Isarco im südlichen Teil Mailands stellte einen bedeutenden Meilenstein dar und ermöglichte es der Stiftung, ihre vielfältige Mission durch ein vielfältiges Programm an Ausstellungen und kulturellen Veranstaltungen zu erweitern.

In den Folgejahren fanden zahlreiche forschungsorientierte Ausstellungen statt, darunter „Serial Classic“, sowie weitere Ausstellungsprojekte mit Kunstwerken der Collezione Prada, darunter „An Introduction“, „In Part“ und „Trittico“. Mit dem Projekt „Roman Polanski: My Inspirations“ wagte sich die Stiftung auch in den Bereich des Filmemachens und führte eine Reihe choreografischer Performances mit dem Titel „Atlante del gesto“ ein.

Im Dezember 2016 wurde das Osservatorio, eine Erweiterung der Fondazione Prada, die sich ausschließlich der Fotografie und Bildsprachen widmet, im Herzen Mailands in der Galleria Vittorio Emanuele II eingeweiht.


Im Jahr 2018 umfasste das Ausstellungsprogramm am ständigen Hauptsitz der Fondazione Prada in Mailand eine reiche Auswahl an historischen Ausstellungen, Künstlerprojekten und ortsspezifischen Installationen. Insbesondere die von Germano Celant konzipierte Ausstellung mit dem Titel „Post Zang Tumb Tuuum. Art Life Politics: Italia 1918-1943“ befasste sich mit der komplexen Kunst- und Kulturlandschaft Italiens während der turbulenten Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Diese Erkundung begann mit einer eingehenden Recherche und Untersuchung historischer Dokumente und Fotografien und beleuchtete den räumlichen, sozialen und politischen Kontext, in dem Kunstwerke vom zeitgenössischen Publikum konzipiert, präsentiert, erlebt und interpretiert wurden.

Der belgische Künstler Luc Tuymans hat in Zusammenarbeit mit M HKA (Museum für zeitgenössische Kunst Antwerpen), KMSKA (Königliches Museum der Schönen Künste Antwerpen) und der Stadt Antwerpen das Ausstellungsprojekt „Sanguine. Luc Tuymans über den Barock“ ins Leben gerufen. Tuymans bot eine unverwechselbare Neuinterpretation des barocken Konzepts und fügte ihm seine persönliche Perspektive hinzu. Dieser künstlerische Dialog überbrückte die Kluft zwischen zeitgenössischen Künstlern und den Meistern des Barock.

Darüber hinaus erweiterte die Fondazione Prada ihre kreative Reichweite mit einem Musikprojekt, das aus drei verschiedenen Veranstaltungen bestand, auf die Außenbereiche ihres Mailänder Hauptsitzes. Kuratiert von Craig Richard, präsentierte „I WANT TO LIKE YOU BUT I FIND IT DIFFICULT“ eine Reihe internationaler Künstler, darunter Ricardo Villalobos, Mulatu Astatke, Midori Takada, E/Tape, Nicolas Lutz, Monolake Live Surround, Burnt Friedman, Joy Orbison, und Geierbaby. Dieses Projekt wagte sich durch ein vielfältiges Spektrum musikalischer Genres und Sprachen, darunter elektronische Musik, Ethio-Jazz, Minimalismus und Techno.


Seit Mai 2018 kuratiert das jedes Wochenende geöffnete Kino der Fondazione Prada ein Programm, das ein breites Spektrum an Filmen vereint. Dieses Programm umfasst Premieren, zeitlose Klassiker, experimentelle und avantgardistische Stücke, seltene filmische Juwelen und sorgfältig restaurierte Filme.

In Verbindung mit ihren Ausstellungen und kulturellen Initiativen blühten die Bildungswerkstätten der Accademia dei bambini weiterhin auf. In diesen Workshops wurden neue Zyklen vorgestellt, die von „Meistern“ aus unterschiedlichen Fachgebieten, darunter dem Musiker Devendra Banhart, erstellt und betreut wurden.

Im Jahr 2019 präsentierte die Fondazione Prada drei bedeutende Ausstellungen in Mailand und Venedig. „Whether Line“ war eine großartige Multimedia-Installation, die von den amerikanischen Künstlern Lizzie Fitch und Ryan Trecartin konzipiert wurde. „Il sarkofago di Spitzmaus e altri tesori“ war eine Ausstellung, die von den kreativen Köpfen Wes Anderson und Juman Malouf in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Museum in Wien ins Leben gerufen wurde. Darüber hinaus würdigte „Jannis Kounellis“, eine große Retrospektive, den Künstler nach seinem Tod im Jahr 2017.

Die Fondazione Prada bleibt ihrem Engagement treu, alle Facetten von Kunst und Kultur hervorzuheben und ein vielfältiges Spektrum an Erlebnissen anzubieten. Da sich die Grenzen von Kunst und Kultur immer weiter ausdehnen, erweitern sich auch die Angebote der Stiftung, die das Beste aus diesen Bereichen auf dynamische und zeitgemäße Weise vereint.


Fondazione Prada: ständige Sammlung

Ihre Kunstsammlung wurde in den 1990er Jahren gegründet, nicht aus der Absicht heraus, Sammler zu werden, sondern vielmehr aus dem einfachen Wunsch heraus, von den Kunstwerken umgeben zu sein, die ihnen sehr am Herzen lagen. Die von ihnen erworbenen Stücke befinden sich nun in ihrer Mailänder Wohnung und werden dort geschätzt. Mit der Gründung der Fondazione Prada im Jahr 1993 erlangten sie jedoch eine herausragende Rolle in der Kunstwelt. Diese Stiftung mit Standorten in Venedig und Mailand übernahm die Organisation von Ausstellungen und Veranstaltungen zeitgenössischer Kunst.

Zusätzlich zu ihrer bestehenden Sammlung haben sie auch verschiedene Werke für die Fondazione Prada in Auftrag gegeben. Zu den angesehenen Künstlern, die in ihrer Sammlung vertreten sind, gehören Lucio Fontana, Jeff Koons, Damien Hirst, Karsten Holler, Francesco Vezzoli, Mariko Mori, Sam Taylor Wood, Anish Kapoor, Tom Sachs, Tom Friedman und Marc Quinn.


Weitere Artikel anzeigen

Artmajeur

Erhalten Sie unseren Newsletter für Kunstliebhaber und Sammler