Salvador Moreno
Salvador Moreno, geboren am 27. Juni 1943 in Cádiz in Spanien, ist ein renommierter Maler und Zeichner, der seit 1993 in der Schweiz lebt und arbeitet. Seine atypische Karriere begann mit einer Karriere als Profifußballer beim FC Cádiz, aber einem häuslichen Unfall beim FC Cádiz Im Alter von 29 Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für die Malerei.
Seine ersten Schritte in der Kunst waren 1974 durch die Schaffung eines von hinten gesehenen Mannes gekennzeichnet. In seinen ersten Werken, insbesondere Stillleben und Versuchen von Gemälden in Aktion, suchte er nach einer Schaffensmethode, die ihm sowohl unendliche Freiheit als auch Tiefe bieten würde Verbindung mit seinem Web. Sein Besuch im Guggenheim-Museum in Bilbao war entscheidend: Dort entdeckte er die Werke von Kandinsky, Miró, Picasso, Chagall, Tanguy, Braque und Duchamp, die seine wichtigsten Einflüsse werden sollten.
Angesichts der Krise der 1980er Jahre wanderte Salvador Moreno in die Schweiz aus und fand eine Anstellung in einem EMS in der Genferseeregion, wo er weiterhin malte und gleichzeitig im sozialen Bereich menschliche Erfüllung fand. Im Jahr 1998 traf ihn ein Burn-out aufgrund seiner großen Sensibilität tief, doch die Begegnung mit dem Werk von Maurice Zundel trieb ihn zur künstlerischen und theologischen Reflexion über die menschliche Natur und markierte einen entscheidenden Wendepunkt in seiner Karriere.
Da ihm die Harmonie zwischen Mensch und Natur stets am Herzen liegt, stellt er regelmäßig aus und schenkte eines seiner Werke im Jahr 2002 einem Wanderverein, der sich dem Schutz der Tierwelt in Afrika, Indien und verschiedenen Inseln der Ozeane widmet. Sein Talent wird international anerkannt und 2003 gewann er den ersten Preis für Ölgemälde der Académie Internationale de Lutèce in Paris.
Heute erforscht und kreiert Salvador Moreno weiterhin verschiedene Medien wie Öl auf Leinen, Marker auf Papier, Tinte auf Papier und Pastell auf Papier. Sein von Meistern des Surrealismus und Kubismus wie Miró, Picasso und Kandinsky beeinflusster Stil zeichnet sich durch einen einzigartigen Ausdruck aus, der Abstraktion und Figuration verbindet und seine tiefe Selbstbeobachtung des Lebens und der Natur widerspiegelt.
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
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Biografie
Salvador Moreno, geboren am 27. Juni 1943 in Cádiz in Spanien, ist ein renommierter Maler und Zeichner, der seit 1993 in der Schweiz lebt und arbeitet. Seine atypische Karriere begann mit einer Karriere als Profifußballer beim FC Cádiz, aber einem häuslichen Unfall beim FC Cádiz Im Alter von 29 Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für die Malerei.
Seine ersten Schritte in der Kunst waren 1974 durch die Schaffung eines von hinten gesehenen Mannes gekennzeichnet. In seinen ersten Werken, insbesondere Stillleben und Versuchen von Gemälden in Aktion, suchte er nach einer Schaffensmethode, die ihm sowohl unendliche Freiheit als auch Tiefe bieten würde Verbindung mit seinem Web. Sein Besuch im Guggenheim-Museum in Bilbao war entscheidend: Dort entdeckte er die Werke von Kandinsky, Miró, Picasso, Chagall, Tanguy, Braque und Duchamp, die seine wichtigsten Einflüsse werden sollten.
Angesichts der Krise der 1980er Jahre wanderte Salvador Moreno in die Schweiz aus und fand eine Anstellung in einem EMS in der Genferseeregion, wo er weiterhin malte und gleichzeitig im sozialen Bereich menschliche Erfüllung fand. Im Jahr 1998 traf ihn ein Burn-out aufgrund seiner großen Sensibilität tief, doch die Begegnung mit dem Werk von Maurice Zundel trieb ihn zur künstlerischen und theologischen Reflexion über die menschliche Natur und markierte einen entscheidenden Wendepunkt in seiner Karriere.
Da ihm die Harmonie zwischen Mensch und Natur stets am Herzen liegt, stellt er regelmäßig aus und schenkte eines seiner Werke im Jahr 2002 einem Wanderverein, der sich dem Schutz der Tierwelt in Afrika, Indien und verschiedenen Inseln der Ozeane widmet. Sein Talent wird international anerkannt und 2003 gewann er den ersten Preis für Ölgemälde der Académie Internationale de Lutèce in Paris.
Heute erforscht und kreiert Salvador Moreno weiterhin verschiedene Medien wie Öl auf Leinen, Marker auf Papier, Tinte auf Papier und Pastell auf Papier. Sein von Meistern des Surrealismus und Kubismus wie Miró, Picasso und Kandinsky beeinflusster Stil zeichnet sich durch einen einzigartigen Ausdruck aus, der Abstraktion und Figuration verbindet und seine tiefe Selbstbeobachtung des Lebens und der Natur widerspiegelt.
- Nationalität: SPANIEN
- Geburtsdatum : 1943
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Spanische Künstler
Einflüsse
Ausbildung
Künstlerwert zertifiziert
Erfolge
Aktivität auf Artmajeur
Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Salvador Moreno
Salon des Artistes Français
J'ai été sélectionné pour participer au prochain Salon des Artistes Français qui aura lieu du 16 au 20 février prochain, dans le cadre de l'exposition <Art Capital> au Grand Palais Ephémère, Place Joffre, 75007 Paris.
Exposicion de Salvador Moreno Brea pintor gaditano Pormocida por la Sala Municipal de la Cultura, Isabel la Catolica, del 4 al 9 de febrero 1980 de 7 a 9 horas.
Se clausura hoy, a las nueve de la noche en la Casa Municipal de Cultura, la exposición del pintor gaditano Salvador Moreno Brea. La pintura de Moreno Brea deja un campo abierto a toda interpretación del espectador, lo que es justamente su mensaje y su trabajo, al menos como intento: compartir con todos su pintura en el puro sentido de una definición de total libertad de pensamientos. Por eso, ni siquiera define con nombres propios sus cudros, considerando que su pintura no está realizada si ésta no es compartida con sus semejantes.
Artikel
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Exposition permanente à l'Atelier sur rendez-vous 7/7 -
Un peintre espagnol expose - Jura 1980 -
La peinture de salvador Moreno définit une complète liberté de pensée. Style et sentiments s'expriment selon des régles dirigées par des éléments expressionnistes, cubistes et surréalistes. Ses oeuvres, toutes de couleurs, reflétant la lumière de son pays des messages qu'il tente de partager avec ses semblables.
(jpr)
L'exposition est ouverte tous les jours de 9 à 23 h. et son entrée est libre
du 15 au 20 décembre 1980
Le Dauphiné Libéré - 1982 -
Salvador Moreno Brea à la Galerie Motte Genève: On a une nouvelle fois à faire à un jeune artiste sensibilisé par les malheurs et la déchéance du monde actuel et qui tente de trouver dans l'incréé formel la substance qui lui permet d'exprimer autre chose qu'une réalité qu'il repousse.
Salvador Moreno Brea est né à Cadix en 1943 et vit actuellement à Delémont. Ses toiles relèvent d'une démarche originale. Ainsi "Protestation " cherche des formes non connues. "Evolution Cosmique" est davantage une métamorphose physiologique qu'une révolution. " Pensées" selon l'artiste, est une recherche de volume et de transparence. "Musée Spécial" sorti de son subconscient, est un retour vers l'image de la femme dans l'antiquité. D'autres tableaux représentent une sorte d'investigation dans le monde de l'intelligence, car Salvador Moreno Brea entend traduire sa pensée en acte gestuel, c'est-à-dire en mouvements que sa main suit d'instinct.
En résumé, tentative d'expression affranchie à la fois sensible et mentale avec recherche d'identification. Encore faudrait-il distinguer entre impulsion innée et choix, action libre qui implique la connaissance.
André Aug E. Ballmer
Diario de Cadiz - Provincia - Espagne - 1983
Inaugurada la muestra de pintura de Salvador Moreno
En la noche del pasado martes y en acto organizado por la Fundación Ruiz-Mateos, tuvo lugar la inauguración de la muestra de pintura que presenta en la sala de exposiciones de esta entidad, el artista Salvador Moreno.
Salvador Moreno expone por primera vez en Jerez, presentando una muestra de 40 obras que podrá ser visitada hasta mañana, en horas de 18.30 à 21.30 de la noche.
El acto de inauguraci?on fue presidido por el director provincial del Ministerio de Cultura, Luis Torres Royo y directivos de la Fundación y bodegas Williams y Humbert, sirviendose al final un jerez al público asistente.
La Voz Del Sur - Jerez - Espagne - 1983
En la noche de ayer tuvo lugar en la bodega exposición et acto inaugural de una exposición de pinturas de Salvador Moreno, organizada por la Fundación Ruiz-Mateos.
Esta es la primer vez que Salvador Moreno expone en nuestra ciudad y lo hace presentándonos un total de cuarenta obras en las que la imaginación del artista vuela libre, sin censuras ni condicionamientos que adulteren su deseo honrado y sincero de comunicación.
Durante el acto de inauguración de la muestra, que estuvo presidido por el director provincial del Ministerio de Cultura, Luis Torres Royo y directores de la Fundación y de la bodega anfitriona, fue ofrecido un al numerosisimo público asistente.
Le Nouvelliste - Suisse - 2000
De l'huile et du Plomb
La galerie de Martigny expose quatre artistes.
De son côté, M. Moreno laisse éclater son âme d'enfant et fait apparaître, dans un dédale de couleurs et de traits, des animaux qui semblent tout droit sortis d'un conte hindou.
Carole Pellouchoud
Jeudi 23 mars 2000
La Presse Riviera/Chablais - Suisse - 2001
Sensible aux maux de ce monde, Salvador Moreno exprime ses émotions par d'étranges noeuds ou cristallisations de cellules colorées pleines d'yeux et de facettes, incrustés dans des structures géométriques.
Le Nouvelliste - Sembrancher - Suisse - 2002
Né à Cadiz en Espagne, Salvador Moreno est établi à Bex depuis une vingtaine d'années. L'artiste est un homme engagé depuis toujours à la recherche de la vérité, vérité bien définie dans son esprit qui nous conduit à sa peinture. Ses oeuvres sont l'expression de son être, elles sont libres de toute convention.
"Je suis totalement auto-didacte" explique Salvador Moreno. "Si j'avais suivi un parcours académique, je ne serais pas totalement libre, car j'aurais été influencé. Chaque artiste doit rester lui-même et travailler selon sa propre personnalité". Avec sa peinture, l'artiste exprime ce qu'il voit, ce qu'il ressent, ce qui le révolte, il accomplit une démarche intérieure. "La peinture me permet d'exprimer ce que je ressens, mais c'est également un formidable moyen de communiquer avec les autres, afin de susciter la réflexion chez eux", ajoute-t-il. La spiritualité et les valeurs fondamentales sont les thèmes de prédilection de ce peintre qui regrette que le matériel compte tellement dans la vie de beaucoup de gens. Ainsi, ces huiles traitent de sujet tels que la liberté de conscience, l'espoir, la joie de vivre....Enfin, ce qui lui tient vraiment à coeur, c'est l'engagement de l'artiste pour la société : "Tous les peintres doivent apporter leur contribution à la société, ils peuvent communiquer avec les aautres grâce au tableau et faire passer leur message", conclut-il.
Caroline Fort
ACADEMICO GENTILIZO DE PINTURA
PRIX DE PEINTURE "IL MARZOCCO" FIRENZE ITALIA 2003
MEDAILLE D'ARGENT AVEC MENTION
PEINTURE ACADEMIE INTERNATIONALE DE LUTECE 2003 PARIS
GRAN PREMIO LEONARDO DA VINCI
DIPLOMA DI MERITO E TITOLO ONORIFICO DI ESTIMATORE DELL'ARTE FIRENZA ITALIA 2004
MEDAILLE DE VERMEILLE
AU GRAND CONCOURS INTERNATIONAL DE LUTECE PARIS 2004
MEDAILLE D'ARGENT
PEINTURE "ARTS - SCIENCES ET LETTRES PARIS 2005"
Salvador Moreno
Hombre profundamente humano e introvertido, buscador incansable de una verdad que él sabe como simbiosis de lo personal y lo colectivo, vive por y para su arte como vocación liberadora en una sociedad demasiado acartonada y materialista que rechaza pero que a la vez necesita.
Autodidacta, su preocupación por conocer nuevas formas de expresión plástica.Sin embargo su pintura no es ecléctica sino personal.
Su deseo de libre expresión le lleva a una investigación profunda y constante de su subconsciente, manifestándonos así una pintura que brota desde dentro, interior, aparentemente anárquica pero retenida con una estructura racional.
La imaginación vuela en él libre, sin censuras mentales, que condicionen y adulteren su deseo honrado y sincero de comunicación, una comunicación que tiene el origen en su ansia de paz interior, de diafanidad, punto de partida para una autéentica relación personal; y no encuentra mejor forma de lograrlo que hablando con su pintura, intentando participar con ello en la creación de un mundo maás espiritual y con un futuro esperanzador.
Las líneas y las formas tratadas conceptualmente marcan el proceso reflexivo e intelectual de una pintura, en su origen interior, imginativa y fundamentalmente creadora, que señalan unas claves con un mensaje progresivo.
Como afirma un pensamiento > intentamos nosotros mirar el futuro que se nos desea comunicar.
Manuel Antonio Garcia Paz
Quelle psychologie est à la base de l'inspiration artistique ?
Quelle psychologie est à la base de l’inspiration artistique ?
Génie ou folie, d’après vous y a-t-il une différence ?
Jung distingue les œuvres d’art des .Pour les premières, l’auteur déverse sa propre expérience de la réalité quotidienne. Pour les secondes, conscient ou non, il anticipe les changements sociaux ou indique les futures voies possibles pour le développement de tout la collectivité. En vérité, on ne peut pas dire que les œuvres d’art visionnaires soient créées par l’artiste, parce qu’elles sont déjà dans son esprit : c’est une énergie créatrice qui prend forme même au détriment de son bien-être personnel. L’inspiration artistique peut donc être considérée comme un ensemble autonome, quelque chose qui fait partie de nous tout en restant dissocié, capable de bouleverser la hiérarchie de la conscience et de soumettre le Moi à son gré. L’inspiration artistique, en fonctionnant comme un ensemble autonome, prend corps dans l’inconscient et est seulement perçue par la conscience lorsqu’elle va faire irruption en elle. Cela signifie qu’elle ne peut être inhibée, produite volontairement ou contrôlée par la conscience : ce qui apparaît dans les visions des artistes émerge avec force de l’inconscient. Les images primordiales qui se révèlent à la conscience proviennent de l’inconscient collectif : c’est le fruit de l’expérience de tous les hommes de toutes les générations passées. Ces images ont un caractère compensatoire par rapport à la situation consciente ; c’est-à-dire qu’elles tendent à rééquilibrer, au niveau social, les déformations, les exagérations et les égoïsmes caractéristiques de la période historique durant laquelle l’œuvre d’art a vu le jour. Pour reprendre la phrase de Jung :
>
Il ne reste à l’artiste qu’à donner forme aux voies de l’inconscient….Descendu en lui, il doit remonter à la surface et compléter le message inconscient avec les instruments de la conscience.
Croyez-vous dans la fonction sociale de l’art ?
Le résultat de cette intervention, si elle réussit, est la création d’une œuvre d’art d’une portée universelle ; le risque, en cas d’échec, est d’être dépassé par l’inconscient, de ne pas réussir à donner une forme à ses contenus primordiaux, de sombrer dans les ténèbres, dans l’abîme : La folie.
(sic)
HUILE
PEINTURE A L'HUILE SUR TOILE ET CHASSIS