Morgese Giovanni
Giovanni Morgese ist ein zeitgenössischer italienischer Maler, Bildhauer und Ikonograph. Seine intensive künstlerische Tätigkeit begann in den 80er Jahren, in denen er sich durch seine originelle zeichensymbolische Forschung auszeichnet, die auf die Analyse archaisch-religiöser Realitäten ausgerichtet ist. In den 90er Jahren orientiert sich der künstlerische Diskurs solidarisch-humanitär: Aus entstandenen Stöcken werden „arme“ Skulpturen, reich an tiefer Menschlichkeit und christlicher Spiritualität.
Seine kontinuierliche künstlerische Forschung wird ihn zur Entdeckung von Ikonen und ihrer Schönheit führen, die er dank Studien und Kursen in Ikonographie vertiefen wird. Von diesem Moment an wird seine Arbeit, die immer vom Glauben getragen wird, von künstlerischen Ausdrucksformen geprägt sein, die auf die Wiederbelebung alter Traditionen (Ikonen) und die Übersetzung derselben Konzepte in eine modern-zeitgenössische Sprache achten.
Im Jahr 2000 wurde seine Arbeit zur Darstellung einer realen und greifbaren Gewalt durch die Untersuchung seines eigenen Gesichts, das seine physische Identität verliert und zu einer Maske des Schmerzes wird und sich so mit der leidenden Menschheit identifiziert, die auf einen neuen Tag wartet. Eisen wurde zum Ausdrucksmittel von Morgese. Ausgehend von der Figur: Blechformen mit unregelmäßiger und gezackter Kontur. Auf das Wesentliche reduzierte und volumenlose Figuren, schattenähnlich, perforiert, von Zeichen und Symbolen durchzogen: Figuren als Mikrokosmen größerer Wirklichkeiten.
Giovanni Morgese wurde 1951 in Italien geboren, wo er seinen Abschluss in Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Bari machte.
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
ADSUM SCULTURA • 46 Kunstwerke
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Anerkannter Künstler
Der Künstler wird für seine Arbeit ausgezeichnet
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Vertreten durch eine Galerie
Der Künstler wird offiziell von einer Galerie vertreten
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Veröffentlicht im Artmajeur-Magazin
Der Künstler wurde in einem Artikel im Artmajeur Magazine hervorgehoben
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Kunstunterricht
Der Künstler studierte die Künste durch sein akademisches Studium
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Herausgeber's Wahl
Die Arbeiten des Künstlers wurden von der Redaktion bemerkt
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In Galerien verkauft
Der Künstler wird in Galerien verkauft
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Präsentiert auf Kunstmessen
Der Künstler nimmt an Kunstausstellungen und Messen teil
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Biografie
Giovanni Morgese ist ein zeitgenössischer italienischer Maler, Bildhauer und Ikonograph. Seine intensive künstlerische Tätigkeit begann in den 80er Jahren, in denen er sich durch seine originelle zeichensymbolische Forschung auszeichnet, die auf die Analyse archaisch-religiöser Realitäten ausgerichtet ist. In den 90er Jahren orientiert sich der künstlerische Diskurs solidarisch-humanitär: Aus entstandenen Stöcken werden „arme“ Skulpturen, reich an tiefer Menschlichkeit und christlicher Spiritualität.
Seine kontinuierliche künstlerische Forschung wird ihn zur Entdeckung von Ikonen und ihrer Schönheit führen, die er dank Studien und Kursen in Ikonographie vertiefen wird. Von diesem Moment an wird seine Arbeit, die immer vom Glauben getragen wird, von künstlerischen Ausdrucksformen geprägt sein, die auf die Wiederbelebung alter Traditionen (Ikonen) und die Übersetzung derselben Konzepte in eine modern-zeitgenössische Sprache achten.
Im Jahr 2000 wurde seine Arbeit zur Darstellung einer realen und greifbaren Gewalt durch die Untersuchung seines eigenen Gesichts, das seine physische Identität verliert und zu einer Maske des Schmerzes wird und sich so mit der leidenden Menschheit identifiziert, die auf einen neuen Tag wartet. Eisen wurde zum Ausdrucksmittel von Morgese. Ausgehend von der Figur: Blechformen mit unregelmäßiger und gezackter Kontur. Auf das Wesentliche reduzierte und volumenlose Figuren, schattenähnlich, perforiert, von Zeichen und Symbolen durchzogen: Figuren als Mikrokosmen größerer Wirklichkeiten.
Giovanni Morgese wurde 1951 in Italien geboren, wo er seinen Abschluss in Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Bari machte.
- Nationalität: ITALIEN
- Geburtsdatum : 1951
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Italienische Künstler
Einflüsse
Ausbildung
1972 - 1979
Accademia di Belle arti
Bari,
Italien
Künstlerwert zertifiziert
Noch keine Daten verfügbar
Erfolge
Kollektive Ausstellungen
2023
Ii^ Biennale Della Murgia
Cassano delle murge (BA),
Puglia,
Italien
2019
Presenze Silenti
Gravina (BA),
Italien
Einzelausstellungen
2023
"...E Si Accorsero Di Essere Nudi"
Molfetta (BA),
Puglia,
Italien
Aktivität auf Artmajeur
Letzte Änderungen am: 01.09.2024
(Mitglied seit 2001)
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Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Morgese Giovanni
Hinzugefügt am 01.04.2023
Inaugurazione mostra BLU EYES - gALLERIA spazio start - GIOVINAZZO (ba)
Hinzugefügt am 26.11.2021
ICONA - Installazione presso Pinacoteca De Napoli a Terlizzi nella mostra MDDXXI - 2021
Lettere sagomate in legno ricoperte di terreno dipinte con colore oro. La frase dice: EGO SUM VERMIS ET NON HOMO del salmo 22 della Bibbia che si riferisce al Servo sofferente figura profetica di Cristo. Dimensioni: cm 192,5x82,5
Hinzugefügt am 26.11.2021
VANITAS - Installazione presso Pinacoteca De Napoli a Terlizzi (BA) in occasione della mostra MDDXXI - 2021
Lettere sagomate in legno ricoperte di terreno colorato di marrone scuro. Rpora la frase biblica: VANITAS VANITATUM ET OMNIA VANITAS del Qoelet. Misure variabili.
Hinzugefügt am 26.11.2021
IMAGO HOMINIS - installazione presso Pinacoteca De Napoli a Terlizzi (BA) in occasione della mostra MDDXXI - 2021
Lettere sagomate in legno rivestite di terreno dipinte con colore acrilico e oro.
Dimensione totale cm 247,5x247,5
Hinzugefügt am 25.11.2021
Kommentare
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Mostra BOLGE D'ARTE - omaggio all'"Inferno di Dante" 2021 - Zona archeologica di Gravina in Puglia
Hinzugefügt am 25.11.2021
Mostra FERRO & FUOCO presso galleria "Spazio Fuoricentro" Roma - 2016
Hinzugefügt am 25.11.2021
Video mostra FERRO & FUOCO - 2014
Hinzugefügt am 25.11.2021
Video scultura RELITTO-1 - 2021
Hinzugefügt am 25.11.2021
Video relativo alla scultura RELITTO - 2021
Hinzugefügt am 25.11.2021
Collettiva presso Galleria "Spazio Start" - Giovinazzo (BA) 2021
Hinzugefügt am 25.11.2021
Manifesto I^ Biennale dell Murgia - Museo archeologico di Altamura (Ba) Italia
Hinzugefügt am 24.11.2021
Catalogo Prima Biennale della Murgia - Altamura
Hinzugefügt am 23.11.2021
Breve curriculum
Inizia la sua attività artistica nel 1980 con una personale alla galleria « Pino Pascali » di Polignano a mare. Subito notato dai critici d’arte per la sua originale ricerca segnico-simbolica, avvia un percorso di mostre che lo porterà in diverse città italiane. Farà parte de « La Cooperativa » di Mimmo Conenna (Bari 1983) con la quale sarà presente nelle mostre: « Laboratorio Puglia » ; « Una nuovissima generazione nell’arte italiana » (Siena 1985 a cura di E. Crispolti) ; « Linee parallele » (Taranto a cura di F. Sossi) .
«Transit art » (Grecia a cura di A. D’Elia) ; « Via col vento » (Barletta 1988 a cura di M. Vinella) ; « Triennale internazionale di arte sacra » (Celano 1999 a cura di G. Di Genova) .
Sarà presente nella « I^ Biennale d’arte d’italia » a cura di Politi (Trevi ‘Perugia’ 1998) ; « Festival mondiale dell’arte sulla carta » (Slovenia 2000). Altre sue mostre saranno in fiere come « Miart » a Milano, « Expo arte » a Bari e in diverse città italiane in spazi pubblici e privati.
Hinzugefügt am 23.11.2021
Biografia
Giovanni Morgese – Biografia
1951 – Giovanni Morgese nasce a Terlizzi (BA) da Francesca Guastamacchia, camiciaia, e Michele Morgese,ortolano.
1961 – Studia nel Seminario Vescovile di Molfetta dal 1962 al 1968.
1968 – Lavora come apprendista presso officina meccanica e segue corsi di saldatura presso Scuola Professionale regionale.
1971 – Militare presso Scuola sottufficiali artiglieria di Foligno (PG) e in seguito presso la Caserma “Folgore” di Treviso.
1972-’79 – Svolta importante nella sua vita: frequenta il Liceo Artistico e l’Accademia di Belle Arti di Bari diplomandosi a pieni voti in Pittura. Tra gli insegnanti: Pietro Marino, Michele De Palma, Adele Plotkin, Mario Colonna, Anna D’Elia.
1980 – Col diploma in tasca tenta la via dell’insegnamento andando a Verona. Il breve soggiorno non procura il lavoro desiderato. Segue un tentativo di ricerca di lavoro a Roma ma senza successo. Prima mostra personale a Polignano a Mare (BA) nella galleria “Pino Pascali” dove presenta grandi tele con una originale ricerca segnico-simbolica orientata verso l’analisi di realtà arcaico-religiose.
1981 – Ritorna a Terlizzi dove trova lavoro in un’azienda di ceramiche come decoratore.
1984 – Lavora presso laboratorio di pittura su piastre d’oro e d’argento. Personale presso la galleria “La cooperativa” di Mimmo Conenna con lavori materico-oggettuali.
1985 – Lavora in una comunità (C.A.S.A.) per il recupero dei tossicodipendenti a Ruvo (BA) in veste di tecnico di serigrafia per 7 anni. Contemporaneamente partecipa a mostre collettive di un certo rilievo in Puglia e fuori regione. Si abilita all’insegnamento di discipline pittoriche e storia dell’arte.
1986 – Sposa Maria Bonaduce, pittrice, che si rivelerà una compagna importante per la sua crescita umana e artistica. Il suo lavoro, in questo periodo, è caratterizzato da pittura segnico-informale su carte sfrangiate di grande formato per dire il ‘grido’ di una umanità ferita nella sua esistenza terrena, ‘urlo’ di angoscia aspirante ad una vita altra, ‘furore’ di testimonianza – qui ed ora – del suo essere in un mondo non sempre, quasi mai, umano.
1990 – Con i pittori Paolo De Santoli e Costantino De Sario apre a Terlizzi la galleria “Omphalos” che viene affidata alla cura di Cinzia Cagnetta. Mostra personale alla galleria “Neos” di Santeramo (BA) e altre collettive in Puglia. In questi anni ’90 il discorso artistico si orienta in direzione solidaristico-umanitario: legnetti di risulta diventano sculture ‘povere’ ricche di profonda umanità e spiritualità cristiana. Seguirà il periodo delle “terre”: superfici di forme geometriche minimali rivestite di terreno.
1991 – Il lavoro di Morgese viene notato e apprezzato dal critico-scrittore Giovanni Testori di Milano.
1993 – Supplenza scolastica nel Liceo Artistico di Matera.
Scopre e intraprende la pittura delle icone che diventerà indispensabile strumento di approfondimento della fede e mezzo di sostentamento economico.
1998/2000 – Supplenza nell’Accademia di Belle Arti di Foggia.
2000 – Apertura dello spazio espositivo “Adsum artecontemporanea” presso lo studio di Maria Bonaduce. Il suo lavoro diventa rappresentazione di una violenza reale e tangibile attraverso l’indagine del proprio volto che perde la sua identità fisica e diventa maschera di dolore identificandosi così con l’umanità sofferente nell’attesa di un nuovo giorno.
2001 – Personale-retrospettiva presso il Chiostro delle Clarisse di Terlizzi con pubblicazione di un importante catalogo. Il lavoro di Morgese diventa sempre più plastico con l’uso di legni, ferri, collage di materiali diversi.
2008 - Un nuovo materiale, il ferro, diventa il mezzo espressivo di Morgese. Parte dalla figura: sagome di lamiera dal contorno irregolare e frastagliato. Figure ridotte all’essenziale e prive di volume, simili ad ombre, forate, attraversate da segni e simboli: figure come microcosmi di realtà più grandi.
2013 - Ma ben presto il bisogno di passare dalla figura al segno: alla linea e al simbolo, infatti, è affidato il compito di ‘scrivere’ la realtà dell’uomo, il dramma esistenziale, il suo destino, in maniera leggera, trasparente.
Bewertungen und Kommentare
Excellent work. I admire it!
Grazie...anche il suo lavoro è interessante e originale.
Merci beaucoup pour l’ajout.
Thank you very much for adding my work to your wonderful collection. I wish you good luck and all the best. Respectfully, Shahriar.
Thank you so much 💕💕
Grazie a te. E' bello condividere l'arte e la fede. Il Signore ti benedica e ti illumini nella tua ricerca artistica.
Grazie. Buon lavoro
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