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Es handelt sich um ein Verfahren zum Drucken auf Kunstdruckpapier mit sehr hochwertigen Pigmenttinten, das in sehr hoher Auflösung gedruckt wird. Der Konservierungsgrad ist aussergewöhnlich (über 100 Jahre), Qualität, Tiefe und Nuancenreichtum übertreffen den klassischen Fotodruck auf Argentic-Papier.
Abgesehen von seiner aussergewöhnlichen Dicke besteht das Faserpapier aus einer säurefreien Alpha-Cellulosebasis, die mit Bariumsulfat bedeckt ist, und einer mikroporösen Schicht, die die Pigmente beim Drucken absorbiert. Dieses Papier hat eine rein weisse Farbe und ist lichtecht. Es wurde speziell für Beständigkeit und Alterung entwickelt. Es wird von grossen Museen weltweit verwendet, da es eine hervorragende Auflösung bietet und tiefe und dichte Farben wiedergibt.
Kunstdruck "Fine Art" - Hochglanzlackierung auf Fasergrundpapier 325 g.
ArtMajeur verwendet nur Naturpapiere mit neutralem pH-Wert, beständig und von hoher Qualität, ausgewählt von renommierten Papierherstellern!
Unser Masterdrucker achtet ständig darauf, sei es in Bezug auf die Farbkontrolle oder die Einhaltung der Grafikkette. Unser hoher Qualitätsanspruch ist ein wesentlicher Vorteil der gerahmten Kunstdrucke von ArtMajeur.
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| Einsatz weltweit | Ja |
| Verwendung auf Multiträgern | Ja |
| Verwenden Sie auf jeder Art von Medien | Ja |
| Widerrufsrecht | Nein |
| Max. Anzahl der Drucke | 0 (Zero) |
| Produkte zum Verkauf angeboten | Nein |
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Kunst BilddatenbankIch male Momente, die keinen Lärm machen.
Einfache Gesten, ein abgewandter Blick, ein Körper, der wartet, ohne zu posieren. Ich suche nicht das Spektakuläre, nicht einmal eine Geschichte. Was ich suche, ist jene Stille zwischen zwei Atemzügen, jener Moment, in dem etwas auftaucht, ohne hervorzubrechen. Ein Nichts, aber aufgeladen. Ein beinahe Nichts, das schwer wiegt.
Ja, ich arbeite mit Fotografien. Aber für mich ist die Fotografie nur ein Ausgangspunkt. Ein Mittel, um das festzuhalten, was mir entgeht. Dann rekonstruiere ich. Ich wähle aus, verwerfe, erfinde neu. Die Malerei beginnt dort, wo das Bild endet.
Aber ehrlich gesagt ist mein Blick wohl eher vom Kino als von der Malerei geprägt. Ich bin aufgewachsen mit der Stille in Antonionis Filmen, den statischen Einstellungen Kieslowskis, dem Streiflicht eines Films, der nichts erklärt. Ich betrachte die Dinge oft wie ein Kameramann: Bildausschnitt, Licht, das, was außerhalb des Bildes passiert, ist mir genauso wichtig wie das Motiv selbst. Eine Figur, die in einem Bus sitzt, eine Frau in einem leeren Raum – manchmal sagt das mehr als ein lauter Schrei.
Mich interessiert weniger die Nachahmung, sondern vielmehr die Suche nach meiner eigenen künstlerischen Stimme innerhalb dieses realistischen Feldes. Was mich an der figurativen Kunst fasziniert, ist ihr direkter Zugang, der ohne Umschweife auskommt. Sie präsentiert Formen, Körper, Gesten und lässt Raum für Mehrdeutigkeit, für Andeutungen. Es ist eine unmittelbare Sprache, die aber lange Bestand hat.
Ich habe kein Manifest. Kein Programm. Ich suche nach einer Art Wahrheit. Nach etwas Subtilem, etwas, das sich oberflächlichen Effekten entzieht. Die realistische Malerei gibt mir diese Möglichkeit: zu entschleunigen. Mich zu nähern. Festzuhalten.
Mir wurde oft gesagt, meine Arbeiten würden Melancholie hervorrufen. Dieses Wort passt zu mir, vorausgesetzt, es wird als Zuhören verstanden – nicht als Klagen. Ich male Figuren, die sich eine gewisse Abwesenheit erlauben. Die nicht da sind, um zu verführen. Sie sind anderswo, in ihrer eigenen Welt. Es liegt an Ihnen, sich ihnen anzuschließen – oder nicht.
Ich mag es, dass man sich in einem Gemälde verlieren kann. Dass man nicht alles versteht. Dass man nicht unbedingt das findet, wonach man gesucht hat. Genau das erwarte ich auch von Kunst.
Diese Seite vereint jahrelange Arbeit, Fragmente dieser Suche. Keine Retrospektive. Vielmehr eine Reise. Porträts, Szenen, Licht. Vor allem aber Stille.
Bitte betreten Sie den Raum mit offenen Augen.