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Ich bin ein Hamburger Künstler.
wo ich lebe verbinden sich die vier Elemente von Aristoteles bis Caspar David Friedrich, O. Runge, E. Nolde, O. Kokoschka, … sie alle sind mit den Farben des Friedens und Glücks aber auch Sorge und Verderbnis konfrontiert worden, wie der Wind zu einer perfekten Welle in den großen weiten Ozean.
Wellen sind schon mit 5 Jahren intuitiv mein Thema gewesen, die ersten Zeichen in meinem Schulheft.
Mit der Entdeckung spektraler Farben, während meines Medizinstudiums, an der Freien Universität Brüssel und an der Universität Hamburg, später mit der Erforschung von Kontrasten und der Polarität in der Waldorfpädagogik in Kiel und zuletzt in Stuttgart kreiere ich neue Kunstwerke, in der Kette meiner Vorfahren.
Farbe ist mein Thema: Synonym für die Wellen des Lichts. Sie werden unermüdlich überall zerstreut und werden immer wieder gebrochen und erscheinen im neuen Glanz. Licht bricht, Stein bricht;, Herz bricht. Zwischen Rot und Blau, irgendwo der Mensch mit seinen ganzen Emotionen, der höchsten Ästhetik im blauen Himmel und der Grausamkeit des Roten: Zwischen Anmut und Elend.