Vase Retina (2021) Escultura por Martina Kutschera

Vendido por Galerie ah

Trabajo único
Obra de arte firmada por el artista
Certificado de autenticidad incluido
apto para exteriores
Esta obra aparece en las colecciones 4
  • Obra de arte original (One Of A Kind) Escultura, Arcilla / Cerámica en Otro sustrato
  • Dimensiones Altura 8,7in, Anchura 12,6in / 3.10 kg
  • Estado de la obra de arte La obra de arte está en perfectas condiciones
  • apto para exteriores? Sí, Esta obra de arte se puede mostrar al aire libre.
  • Categorías Esculturas menos de 5.000 US$ Figurativo La vida cotidiana
Bereits in Kindheitstagen begeisterte mich das Element Erde. Als Teenager verzierte ich antike Möbel mit floralen Mustern. Diese Begeisterung ließ mich nicht los. Über eine langjährige, bekannte Künstlerin kam ich 2010 zur Töpferei und Rakukunst. Als Lehrmeisterin lehrte sie mich das Arbeiten mit Ton und Keramik. Während des[...]
Bereits in Kindheitstagen begeisterte mich das Element Erde. Als Teenager verzierte ich antike Möbel mit floralen Mustern. Diese Begeisterung ließ mich nicht los.

Über eine langjährige, bekannte Künstlerin kam ich 2010 zur Töpferei und Rakukunst. Als Lehrmeisterin lehrte sie mich das Arbeiten mit Ton und Keramik.

Während des Schaffens verliert sich das Gefühl für Raum und Zeit. Kreative Impulse spiegeln sich in meiner Kunst wieder. Die Synthese von Gesehenem und Erlebten kommt auf den Objekten zum Ausdruck.

Durch das unmittelbare Erleben der Elemente – Feuer, Wasser, Erde und Luft – fühle ich mich nach einem gelungenem Rakubrand leicht und mit der Welt verbunden.
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Bereits in Kindheitstagen begeisterte mich das Element Erde. Als Teenager verzierte ich antike Möbel mit floralen Mustern. Diese Begeisterung ließ mich nicht los. Über eine langjährige, bekannte Künstlerin[...]

Bereits in Kindheitstagen begeisterte mich das Element Erde. Als Teenager verzierte ich antike Möbel mit floralen Mustern. Diese Begeisterung ließ mich nicht los.

Über eine langjährige, bekannte Künstlerin kam ich 2010 zur Töpferei und Rakukunst. Als Lehrmeisterin lehrte sie mich das Arbeiten mit Ton und Keramik.

Während des Schaffens verliert sich das Gefühl für Raum und Zeit. Kreative Impulse spiegeln sich in meiner Kunst wieder. Die Synthese von Gesehenem und Erlebten kommt auf den Objekten zum Ausdruck.

Durch das unmittelbare Erleben der Elemente – Feuer, Wasser, Erde und Luft – fühle ich mich nach einem gelungenem Rakubrand leicht und mit der Welt verbunden.

Beim Rakubrand werden die Objekte in einen Ofen im Freien gestellt und mit einem Deckel verschlossen.

Bei einem Brand, z. B. mit Gas, werden die glasierten Objekte unter Temperatursteuerung (Tempern) bei einer Endtemperatur von 1030°C gebrannt. Zum Vergleich: Lava ist zwischen 800°C und 1200°C heißt, der Erdkern ist 6000°C heiß.

Anschließend wird der Deckel heruntergenommen und die glühenden Objekte mit einer Zange in eine Wanne gelegt, in der sich Sägespäne befinden. Durch einzelne Sägespänezugaben und das anschließende Abkühlen mit Wasser entstehen die einzigartigen Craquelesprünge.

Diese Art Keramik zu brennen kommt ursprünglich aus Japan. Durch Paul Soldner und Bernhard Leach wurde die Rakubrandtechnik seit den 40-er Jahren im Westen bekannt.

Raku ist viel mehr als eine Brenntechnik, denn hier treffen sich die vier Elemente.

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