Hommage à Vasarely (1997) Malerei von Jacques Desvaux (JD)

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Kunst Bilddatenbank
  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Pastell auf Papier
  • Masse Höhe 12,6in, Breite 9,5in
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
  • Kategorien Geometrisch Männerportraits
Le sujet de ce tableau vient de ce que mon professeur de dessin du Lycée Malherbe de Caen, le professeur Bazin avait un faible pour la peinture moderne et aimait bien nous montrer des oeuvres des peintres connus du 20è siècle dont Vasarely et Braque. Il avait d'ailleurs introduit ce dernier au musée de Dieppe et m'avait montré ses oeuvres lorsque je...
Le sujet de ce tableau vient de ce que mon professeur de dessin du Lycée Malherbe de Caen, le professeur Bazin avait un faible pour la peinture moderne et aimait bien nous montrer des oeuvres des peintres connus du 20è siècle dont Vasarely et Braque. Il avait d'ailleurs introduit ce dernier au musée de Dieppe et m'avait montré ses oeuvres lorsque je lui avais rendu visite dans cette ville dans les années 90. Ce n'est qu'après avoir terminé ce petit pastel que j'ai pensé à cet artiste hongrois qui m'avait beaucoup plu quand j'étais lycéen et dont j'ai ensuite visité la fondation à Aix en Provence.

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Jacques Desvaux (JD) begann seine künstlerische Reise bereits in seiner frühesten Kindheit, als er sich im Kindergarten Chemin Vert in Caen mit Malen und Modellieren beschäftigte. Obwohl er in der Grundschule...

Jacques Desvaux (JD) begann seine künstlerische Reise bereits in seiner frühesten Kindheit, als er sich im Kindergarten Chemin Vert in Caen mit Malen und Modellieren beschäftigte. Obwohl er in der Grundschule in der Rue Bicoquet auf einen Mangel an künstlerischer Ausbildung stieß, verfolgte er mit Interesse den Zeichenunterricht am Malherbe-Gymnasium und zählte hinter seinem Kameraden Gérard Desplanques zu den Besten.

Durch seinen Lehrer Pierre Bazin mit der modernen Kunst bekannt gemacht, lernte Jacques auch Fotografie in den weltlichen Werken von Caen und entwickelte so eine Nostalgie für die Schwarz-Weiß-Fotografie. Sein Interesse an Kunst nahm im Alter von 20 Jahren Gestalt an, als er seine Sammlung mit einem Werk von Joël Lacroix begann, bevor er sich anderen Künstlern wie Garrido, Jacques Deschamps, Gérard Desplanques und Pier Brouet zuwandte.

Die Begegnung mit Pierre Juhel, bekannt als Judikahel, im Jahr 1986 war für seine künstlerische Laufbahn von entscheidender Bedeutung und ermutigte ihn, sich der Malerei zu widmen. Außerdem erweiterte er seinen künstlerischen Horizont, indem er im Süden Maler wie Jean-Claude Casanova, Henri Crocq und Alain Bertrand traf.

Jacques wurde von seiner Frau Thérèse, einer ehemaligen Studentin der Beaux-Arts de Roubaix und Dekorateurin, ausgebildet und unterstützt und profitierte auch vom Rat seines Schwagers Alain A. Marchand, Maler und ehemaliger Professor der Beaux-Arts de Paris. Seine Werke wurden mehrfach ausgestellt, insbesondere im Château de Gréoux-les-Bains, und seine Gemälde wurden von Institutionen und Sammlern in Frankreich und im Ausland erworben.

Jacques Desvaux versteht sich als halbtrockener Kunstmaler, der der Art Brut nahesteht, naiv und kindisch ist und in seinen Kreationen gekonnt Figuratives und Abstraktes vermischt. Seine Werke werden oft als humorvoll, manchmal sarkastisch beschrieben, sind aber immer von Poesie durchdrungen und zeugen von seinem Talent als Kolorist und seiner einzigartigen Sicht auf die Welt um ihn herum.

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