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Entdecken Sie zeitgenössische Afrika-Fotografien auf Artmajeur
Zeitgenössische Afrikafotografien sind ein auffälliges Beispiel für originelle KunstWerke, die die Essenz der afrikanischen Kultur und Gesellschaft einfangen. Diese Fotografien werden mit einer Vielzahl von Trägern und Materialien wie Leinwand, Papier und Metall erstellt. Was diese Art von Kunstwerken auszeichnet, ist die Art und Weise, wie sie die einzigartige Schönheit und Komplexität der Landschaften, Menschen und Traditionen Afrikas präsentieren.
Ursprung und Geschichte
Zeitgenössische Afrika-Fotografien entstanden in der Mitte des 20. Jahrhunderts nach der Dekolonisation des Kontinents und dem Aufstieg unabhängiger afrikanischer Nationen. Eine Schlüsselfigur in der Entwicklung dieses Genres war Malick Sidibé, dessen Schwarz-Weiß-Porträts die Begeisterung und Optimismus junger Menschen im postkolonialen Mali einfingen. Weitere wichtige Fotografen sind Seydou Keïta, dessen Studioporträts von Malischen in den 1950er und 1960er Jahren dazu beitrugen, eine eigenständige afrikanische visuelle Identität zu etablieren, und Samuel Fosso, der Selbstporträts nutzte, um Fragen der Identität und Repräsentation zu erforschen.
Entwicklungen dieser Werke auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt
Zeitgenössische Afrikafotografien haben sich in den letzten Jahren rapide weiterentwickelt und spiegeln die dynamischen kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen des Kontinents wider. Diese Fotografien sind im zeitgenössischen Kunstmarkt wichtig, weil sie einen Einblick in das reiche und vielfältige kulturelle Erbe Afrikas bieten. Sie erfassen das Wesen der lebendigen Gemeinschaften, Landschaften und Tierwelt des Kontinents sowie die Kämpfe und Triumphe seiner Menschen. Als Ergebnis sind zeitgenössische Afrikafotografien bei Sammlern und Kunstenthusiasten gleichermaßen sehr begehrt und sind ein integraler Bestandteil der globalen Kunstszene geworden. Durch ihre einzigartige Perspektive und ihre emotionale Kraft helfen diese Fotografien dabei, die Art und Weise zu neu definieren, wie wir Afrika und seine Menschen betrachten.
Verwandte berühmte Künstler
Zeitgenössische afrikanische Fotografie hat in den letzten Jahren geblüht, und eine Reihe von Künstlern haben internationale Anerkennung für ihre Arbeit erhalten. Einer dieser Künstler ist Zanele Muholi, ein südafrikanischer Fotograf, der für seine kraftvollen Porträts von LGBTQ+ Personen in seinem Heimatland bekannt ist. Muholis Arbeit beleuchtet die oft übersehenen Herausforderungen, mit denen diese Gemeinschaft in Afrika konfrontiert ist, und wurde in bedeutenden Galerien weltweit ausgestellt.
Ein weiterer bemerkenswerter Künstler ist Sammy Baloji, ein kongolesischer Fotograf, dessen Arbeit das Erbe des Kolonialismus in Afrika untersucht. Balojis Fotografien setzen oft Bilder von städtischer Entwicklung mit Szenen von Armut und Verfall in Beziehung und betonen den fortwährenden Kampf um wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit im postkolonialen Afrika.
Namsa Leuba, eine schweizerisch-guineische Fotografin, ist für ihre beeindruckenden Bilder bekannt, die traditionelle afrikanische Ikonografie mit zeitgenössischer Mode und Design verbinden. Ihre Arbeit untersucht die Schnittstelle von Identität, Kultur und Globalisierung und wurde in zahlreichen internationalen Ausstellungen präsentiert.
Abschließend nutzt die ivorische Fotografin Joana Choumali ihre Arbeit, um Themen wie Erinnerung, Verlust und Identität im zeitgenössischen Afrika zu erforschen. Ihre Fotografien zeigen oft Bilder von alltäglichen Gegenständen und Orten und verleihen ihnen einen Hauch von Nostalgie und Sehnsucht. Choumalis Arbeit wurde in Galerien in ganz Afrika und Europa gezeigt, und sie hat zahlreiche Auszeichnungen für ihre Beiträge zum Bereich der zeitgenössischen afrikanischen Fotografie erhalten.
Bemerkenswerte zeitgenössische Afrika-Fotografien
"Ke Lefa Laka" von Lebohang Kganye, 2019, ist ein kraftvolles fotografisches Werk, das die persönliche Geschichte der Künstlerin und die breitere Geschichte Südafrikas erforscht. Das Kunstwerk besteht aus einer Serie von Fotografien, die Archivbilder mit zeitgenössischen Bildern der Künstlerin kombinieren. Kganyes Arbeit ist emotional und nachdenklich stimmend und lädt die Betrachter dazu ein, über die komplexe Geschichte des Apartheid-Südafrikas und ihr fortwährendes Erbe nachzudenken.
Im Jahr 2018 hat Zanele Muholi "Bester I" geschaffen, ein Porträt einer Person mit nicht-konformem Geschlecht aus Muholis Heimat Südafrika. Das Foto ist Teil von Muholis größerem Werk, das traditionelle Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität in Afrika herausfordern will. "Bester I" ist ein beeindruckendes und bewegendes Porträt, das die Essenz der Identität des Subjekts einfängt und die Betrachter dazu auffordert, ihre eigenen Vorurteile und Voreingenommenheiten zu konfrontieren.
"Untitled (Algeria)" von Malick Sidibé aus dem Jahr 1963-64 ist ein beeindruckendes Schwarz-Weiß-Foto, das den Geist der Jugendkultur im postkolonialen Afrika einfängt. Das Bild zeigt eine Gruppe junger Algerier, die selbstbewusst und stilvoll posieren, ihre Gesichter und Körper von der hellen Sonne beleuchtet. Sidibés Arbeit wird dafür gefeiert, dass sie die Energie und Lebendigkeit der afrikanischen Jugendkultur während einer Zeit großer politischer und sozialer Veränderungen einfängt.
"Nollywood" (2009) präsentiert Pieter Hugo eine Serie von Fotografien, die einen Einblick in die Welt der Filmindustrie Nigerias bieten. Die Bilder sind roh und unverfälscht und erfassen das Chaos und die Kreativität der geschäftigen Filmsets sowie die lebensgroßen Persönlichkeiten, die sie bevölkern. Hugos Arbeit bietet einen faszinierenden Einblick in die einzigartigen kulturellen und wirtschaftlichen Kräfte, die das zeitgenössische Afrika prägen.
"Boy with Toy Hand Grenade in Central Park, New York City" von Yinka Shonibare aus dem Jahr 2013 ist ein provokatives und politisch aufgeladenes Kunstwerk, das Themen wie Rasse und Identität in der zeitgenössischen Gesellschaft untersucht. Das Kunstwerk zeigt eine lebensgroße Skulptur eines jungen afrikanischen Jungen, der eine Spielzeug-Handgranate hält und in Shonibares typischem holländischen Wachstuch gekleidet ist. Das Werk fordert die Betrachter heraus, ihre eigenen Annahmen und Vorurteile über Rasse und Kultur zu konfrontieren und darüber nachzudenken, wie diese Konstrukte unser Verständnis von der Welt formen.