Kilroy was Here (2018) Zeichnungen von Edwin Loftus

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  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist gerahmt (Rahmen verglast)
  • Kategorien Zeichnungen unter 5.000 $ Pop Art Krieg
"Kilroy was here" and the cartoon of a man looking over a wall was popularized during the Second World War by British and American troops. Being old enough to have discussed this with war vets, I can add ... the legend. Around 2,000 years ago a Roman soldier is alleged to have signed his name on more than one of the monuments in Greece[...]
"Kilroy was here" and the cartoon of a man looking over a wall was popularized during the Second World War by British and American troops. Being old enough to have discussed this with war vets, I can add ... the legend.
Around 2,000 years ago a Roman soldier is alleged to have signed his name on more than one of the monuments in Greece or Egypt, "Kilroy was here." When troops wrote this on a vast assortment of European and Asian sites and objects in WWII, they were continuing what they believed was a long tradition and in effect saying, "The Conquerors", (or Liberators, depending on which side you were on), "are here."
The bald man cartoon is, so far as I know, not part of the legend and was originated by British troops.
In this image, Kilroy is looking over the thigh of a very cheerfully naked young woman. Behind them a 'Greek Chorus', (after the ancient Greek theatrical element), of also nude but disapproving women.
As in the WWI song "Mademoiselle from Armentieres par le vous?" ... this is in part a reference to the vast amounts of international copulation that went on in association with millions of troops of many nations literally rescuing millions of young women from oppression. The chorus in this case is composed of the women back home who did not favor this sort of international relations.
It also refers to the American, "Liberty Girls." These were young women in America who "did their part for the war effort," by having sex with men in uniform, and particularly those shipping out or on leave, in order to boost military morale.
God bless those that defend us.

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Edwin Loftus ist ein amerikanischer Maler und Zeichner, der 1951 geboren wurde. Sein Interesse an Kunst begann im Alter von 4 Jahren, als er beschloss, etwas Reales zu zeichnen, anstatt nach seiner Vorstellung[...]

Edwin Loftus ist ein amerikanischer Maler und Zeichner, der 1951 geboren wurde. Sein Interesse an Kunst begann im Alter von 4 Jahren, als er beschloss, etwas Reales zu zeichnen, anstatt nach seiner Vorstellung zu arbeiten.

Als Kind zeichnete er hervorragend und als Teenager begann er mit der Ölmalerei zu experimentieren. Am College belegte er Kurse in Kunst und Kunstgeschichte und erkannte, dass wahre Kunst nichts mit der Qualität der Zeichnung oder Malerei zu tun hat, sondern dass sie den Ehrgeiz haben muss, die Grenzen zu verschieben und das visuelle Erlebnis zu erweitern.

Er studierte auch Philosophie, Psychologie und Geschichte und erkannte schnell, dass es nur ein weiteres Kunstinstitut war, das versuchte, seine elitäre Industrie und sein Belohnungssystem zu verteidigen. Ihre Fähigkeiten waren fast nicht vorhanden, sie wussten nichts über Psychologie, Wahrnehmung oder Reizreaktion, und sie waren Erweiterungen des Glaubenssystems, das Kommunismus, Faschismus und andere Formen des Totalitarismus zu solch zerstörerischen Kräften in der Welt machte. Sie glauben buchstäblich, dass Kunst nicht für gewöhnliche Menschen zugänglich sein sollte, sondern nur für eine Elite, die „intellektuell“ genug ist, um sie zu verstehen.

Edwin Loftus erkannte, dass die Kaiser der Kunst keine Kleider hatten, aber sie waren immer noch die Kaiser. Begabt in der Kunst, arbeitete er hart, um diese Fähigkeit zu erwerben. Also fand er andere Möglichkeiten, seinen Lebensunterhalt zu verdienen und verkaufte von Zeit zu Zeit ein paar Kunstwerke. Sechzig Jahre lang erfreuten sich viele Menschen an seinen Werken und einige sammelten sie.

Heute ist Edwin Loftus im Ruhestand. Selbst wenn er alle seine Bilder für den geforderten Preis verkaufen würde, wäre "Künstler" der am schlechtesten bezahlte Job, den er je hatte ... aber so ist es nun mal. Nach seinem Tod ist es ihm egal. Er hofft nur, dass einige Leute das, was er tut, genug mögen werden, um es in Zukunft zu genießen.

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