Isabelle I. ist eine 1996 geborene französische multidisziplinäre Künstlerin. Sie hat einen künstlerischen Ansatz entwickelt, der den Menschen, den Ausdruck des Körpers und die Frage der Repräsentation erforscht. Durch die Verwendung von Hell-Dunkel enthüllt sie in seriellen und sequentiellen Bildern ihre existenziellen Reflexionen.
Als engagierte Künstlerin betritt Isabelle I oft die Bühne, um die Mehrdeutigkeiten und Komplexitäten der menschlichen Natur zu erforschen und hervorzuheben. Sie verwendet Fotografie und Malerei, um Bilder zu schaffen, die zum Nachdenken über den menschlichen Zustand, Sexualität, Identität und Intimität anregen.
Neben ihrer Reflexion über das Menschliche arbeitet Isabelle I auch an der Erinnerung an den Ort und den Lauf der Zeit. Sie erforscht die Entwicklungen, Mutationen und Transfigurationen von Landschaft und Territorium durch Serien von Fotografien und Gemälden, die die Essenz des Ortes einfangen.
Isabelle I lebt und arbeitet in Nantes, Frankreich, wo sie weiterhin neue Formen des künstlerischen Ausdrucks erforscht.